Fragen über Fragen - wer kann mir helfen ?

Flugangeln für Anfänger & Einsteiger

Moderator: Thomas Kalweit

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Chinook
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Beitrag von Chinook » 18 Apr 2006 22:21

Mensch Werner, ich habe auch eine 5er SLT. Sind wir jetzt so was , wie Blutsbrüder?

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Jondalar
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Beitrag von Jondalar » 18 Apr 2006 23:42

Hallo Leute
Ich bin immer gespannt was es neues von der Fiegenfischerfont gibt und bin sehr froh das ich nicht mehr ganz alleine als Rookie da stehe.
Der C.H.W. Wurftechnik und Knotenkundelehrgang ist einfach spitze. [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]

Leider hab ich mal wieder zu wenig Zeit um mich regelmäßig an Euren wirklich lehrreichen Sitzungen zu beteiligen.

Aber danke für die guten Tipps auch von mir.
Grüsse von der Donau

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Hartmut
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Beitrag von Hartmut » 19 Apr 2006 00:10

Hallo Werner,

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Die besten Wurfeigenschaften hat eine alte, verschlissene Leine mit vielen Haarrissen
Da ich meine Schnur mindestens so lange fische, wie ich meine Jeans trage, bekommt meine schwäbische Leine offensichtlich, mit zunehmendem Alter, weitere positive Eigenschaften. Ich war der Ansicht, eine neue, glatte Leine, gleitet besser durch die Ringe, als eine ältere, mit griffigem Profil. Vielleicht hat die Oberfläche der Fliegenschnur, in den Ringen der Rute, die gleichen Reibungsbeiwerte, wie Slicks auf der Rennstrecke, so dass eine glatte, neue Schnur nicht so gut durch die Ringe flutscht, als eine ältere, profilierte Schnur.
Vielen Dank für den Hinweis, ein Grund mehr, meine alten Teile immer noch respektvoll zu behandeln.

Grüße

Hartmut

[ 18. April 2006: Beitrag editiert von: Hartmut ]

Werner B.
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Beitrag von Werner B. » 19 Apr 2006 00:10

@Chinook
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Mensch Werner, ich habe auch eine 5er SLT. Sind wir jetzt so was , wie Blutsbrüder?
Auf keinen Fall, ich will erst wissen, was es mit deiner Gegensatzbildung Newton Gebetsroither auf sich hat, weil ich doch mittlerweile ( verschiedene Indizien sprechen dafür ) den Eindruck habe, dass ich mich mit einem Alien streite.

Wer ist Chinook, dass er solches tut ?

Handelt es sich womöglich gar nicht um eine reale Person ?

Streite ich mich mit einem Computervirus, der aus den Beiträgen der Fliegenfischer meistens sinnvolle "eigene" Beiträge generiert,aber sich jetzt durch obengenannte Entgegensetzung unwillentlich enttarnt hat ?

Darf jemand im Besitze einer SLT sein, ohne ein Bekenntnis zum heiligen Gebetsroither schriftlich hinterlegt zu haben ?

Hast du die vielleicht auf dem Schwarzmarkt bekommem oder handelt es sich um einen nicht autorisierten Nachbau ?

Fragen über Fragen

Erst wenn die alle geklärt sind, verrate ich die höchst gegensätzlichen Erfahrungen, die Anfänger und Meisterwerfer mit meiner SLT machen und wie sie darüber urteilen.
Gruß Werner
Die Lage ist ziemlich unkomfortabel

Werner B.
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Beitrag von Werner B. » 19 Apr 2006 00:27

@Hartmut,
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Vielleicht hat die Oberfläche der Fliegenschnur, in den Ringen der Rute, die gleichen Reibungsbeiwerte, wie Slicks auf der Rennstrecke, so dass eine glatte, neue Schnur nicht so gut durch die Ringe flutscht, als eine ältere, profilierte Schnur.
Den von dir beschriebenen Effekt gibt es allerdings bei bestimmten Leinen von bestimmten Herstellern im Sommer, wenn es sehr warm ist. dann "klebt" die Leine ein wenig an den Ringen.
Ich glaube aber, dass das nicht das Problem ist: Zumindest beim Normalwerfer hat die Schlaufenform und die "Flugruhe" der Leine in der Luft einen größeren Einfluss auf das "Flutschen" und damit die Wurfweite als die Reibung der Leine in den Ringen.Anders ausgedrückt : Eine große Luftreibung macht den Wurf eher kaputt als die Ringreibung.

Wenn man eine alte Leine wirft und unmittelbar danach eine neue noch vom Aufspulen "kringelige", merkt man den Unterschied ganz deutlich.
Gruß Werner
Die Lage ist ziemlich unkomfortabel

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Beitrag von Chinook » 19 Apr 2006 00:41

Würde folgende, auf eine Wurfschnur angepasste Bewegungsgleichung mehr Licht ins Dunkle bringen?
Bild
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Handelt es sich womöglich gar nicht um eine reale Person ?
Ich bin ein Teil von jener Kraft ...

Der Gebetsroiter ist ein Kann- und kein Musswurf und die 30+ kriegst du auch ohne ihn und ein entsprechendes Bekenntnis hin.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Hast du die vielleicht auf dem Schwarzmarkt bekommem oder handelt es sich um einen nicht autorisierten Nachbau ?
Kaum. Bin stets gottesfürchtig und gesetzestreu.

Was den Computervirus angeht, da arbeite ich dran. Ein virtuelles Modell meiner Persönlichkeit besteht schon als Prototyp und wird schon bald in vielen kleinen TCP-Paketen durchs Netz geistern ...

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Beitrag von Hartmut » 19 Apr 2006 00:51

@Werner,
ich glaube auch, dass die Flugruhe den Wurf entscheidend beeinflusst. Heute warf ich nach längerer Zeit, eine größere Distanz, in einen gegenüberliegenden Mühlbach hinein. Nach mehreren Anläufen konnte ich mich wieder so konzentrieren, dass ein sauberer Wurf zustande kam. Die kurzen Distanzen im Uferbewuchs haben meinen Wurfstil stärker beeinflusst, als ich wahrhaben wollte.

Heute stieg direkt vor meinen Füssen ein Fisch. Ausweichen nach links oder rechts, für eine bessere Wurfposition, war durch den Uferbewuchs nicht möglich. Mein kläglicher Versuch, die Fliege 2,5m vor mir anzubieten scheiterte, da sich die Wurfschnur im letztjährigen Ufergras, in der Uferböschung, verfing.Das Problem beschäftigt mich schon den ganzen Abend, doch ich finde keine Lösung, wie in dieser Situation ein brauchbarer Wurf zustande kommt. Vielleicht hast Du eine Lösung für diese Situation?

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Beitrag von Hartmut » 19 Apr 2006 02:53

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
So käme z.B. niemand von ihnen auf den Gedanken, mangelndes Wurfvermögen durch die behandlung der Leine mit Gleitmittel zu kompensieren.
Nun, da ich täglich, bei jedem Wetter, 12Km mit dem Rad ins Geschäft fahre, schmiere ich meine Kette und die Umwerfer, täglich, mit WD40 oder Brunox. Die Erfahrung hat mich gelehrt, meine stark beanspruchten Verschleißteile, zwecks Funktion, besonders gut zu pflegen.
Meine Fliegenschnur pflege ich nicht wegen mangelndem Wurfvermögen, sondern wegen den besseren Wurfeigenschaften einer gepflegten Schnur.
Gut, Optimist spricht von einer neuen Schnur, deshalb ist Deine Vermutung, es liegt an einer mangelnden Wurfpraxis, sicher richtig Werner.

Grüße

Hartmut

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Beitrag von Optimist » 19 Apr 2006 23:11

Chinook

Das mit dem graden Strich beim Werfen ist gar nicht so einfach. Ihr habt "ausnamsweise" recht gehabt; es lag am Wurfstil und teilweise an der Schnur.

Wurfstil: zuviel Vorschwung (Rutenspitze machte Bogen)

Schur: nach mehreren "Würfen" flutschte die Schunr wirklich besser (ich hab sie vor dem Aufspulen nicht gestrafft)

Jetzt zum Vorfach: wie lang soll es sein, Rutenlänge, oder länger, dann habe ich das Problem, die Fliegenschnur durch die Ringe zu bekommen.
Kürzer, dann muss ich ziemlich lange Rute benutzen, was an meinem Gewässer teilweise problematisch wird (da haben Bäume was dagegen)

Wie lang sollte eigentlich das Vorfach sein?
Und wenn ich es selber binden möchte, welche Stärken und Längen würdet Ihr empfehlen?

Bin ich denn der einzige Anfänger was Fiegenfischen angeht ? Ich habe gehofft, dass auch anderen einige Fragen bzw. Probleme diskutieren, von denen ich profitieren kann. [img]images/smiles/icon_confused.gif[/img]

Werner B.
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Beitrag von Werner B. » 20 Apr 2006 00:25

@Chinook,
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Würde folgende, auf eine Wurfschnur angepasste Bewegungsgleichung mehr Licht ins Dunkle bringen?
Nein !

.....die stets das Böse will und stets das Gute schafft.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Der Gebetsroiter ist ein Kann- und kein Musswurf und die 30+ kriegst du auch ohne ihn und ein entsprechendes Bekenntnis hin.
Das weiß ich, und gar so ernst, wie du zu glauben scheinst, nehme ich den nicht, halte ihn aber für bestimmte Situationen für den besten Wurf.

@Hartmut
Ich hätte vielleicht eine Lösung, aber ich kann mir die Situation so nicht vorstellen.
Standest du im Fluss und war hinter dir eine hohe Uferböschung ?

@Optimist
geh mal ins Fliegenfischer-Forum, da gibt es zu allen diesbezüglichen Fragen Antworten auf der Seite mit den Tipps und in der Einführung ins Fliegenfischen.


@alle
Ich war heute an einem traumhaften Eifelbach und habe dort Bennys Winter Brouwn vom letzten Swap getestet.
Die Forellen sind reihenweise darauf hereingefallen.

[ 19. April 2006: Beitrag editiert von: Werner B. ]
Gruß Werner
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Beitrag von Chinook » 20 Apr 2006 00:41

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
halte ihn aber für bestimmte Situationen für den besten Wurf
Natürlich und ich verspreche dir, den Gebetsroither, beim Treffen mit Optimist, auch nicht vorzuenthalten. Meine Wurfbeschreibung war auch wurfstil-unabhängig gemeint, denn auch G. hält sich an die Vorteile einer gradlinigen Beschleunigung und entsprechender Impulsänderung.
Die "kleine" Gleichung ist übrigens echt auf eine Schnurbewegung angepasst und ist zentral wichtig für das Erstellen einer diesbezüglichen Computeranimation. Die unabwendbare Fopperei wäre vielleicht vermeidbar gewesen, wenn ich in abgewandelter Form den zentralen Satz eines Kollegen und Fluglehrers gesagt hätte:
Fliegen musst du mit dem Arsch!

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Beitrag von Hartmut » 20 Apr 2006 01:08

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Fliegen musst du mit dem Arsch!
Handwerk hat goldenen Boden :-)

@Werner, ich stand auf der Uferböschung, ca. 1,5m über dem Wasserspiegel und ungefähr genau soweit vom Wasser entfernt, voll konzentriert auf den Distanzwurf in den gegenüberliegenden Mühlbach. Während des Wurfs steigt plötzlich, unmittelbar vor mir, ein Fisch und Du kannst Dir sicher vorstellen, wie brachial die restliche Schwungkraft meiner Wurfhand auf den schnellen Wechsel reagierte. Auf diese Situation war ich nicht gefasst, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass bei meinen ausladenden Wurfbewegungen, auf diese Distanz ein Fisch steigt. Zumal ich auch noch die Sonne im Rücken und einen lange Schatten vor mir hatte.
Ich lies meine Schnur etwas über den Standplatz des steigenden Fisches gleiten und holte sie dann zügig ein. Wie beim trockenwerfen der Fliege versuchte ich eine kurze Schnurlänge,mehr Vorfach als Schnur, vor mir in die horizontale zu bringen und ähnlich einem Fallschirmwurf aufs Wasser zu setzen. Das ganze endete in einem großen Platsch mit Vorfachknäul auf dem Wasser und einer Wurschnur in den abgestorbenen Pflanzenstengeln vom Vorjahr.
Der Fisch war sicher vergrämt, so wiederholte ich den Wurf nochmals, doch das Ergebnis war jedesmal bescheiden.
So viel zu dieser überraschenden Situation.

Grüße

Hartmut

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Beitrag von Werner B. » 20 Apr 2006 01:45

Hallo Hartmut,
aus der hohen Position über dem Fisch, kann man die Fliege mit halbwegs gestrecktem Vorfach nur dann zu Wasser bringen, wenn man den Wurfweg radikal ändert. Beim Rückwärtswurf muss die Leine schräg-so steil wie möglich ( Stepple Cast ) nach hinten oben ansteigen und den schräg nach unten gerichteten Vorwärtswurf muss man sehr schnell ausführen und hart stoppen, damit sich das Vorfach-welches ja fast alleine in der Luft ist- ausrollt. Sonst fällt es in sich zusammen.
Das hört sich schwierig an und ist es auch.
Deshalb mache ich in solchen Situationen lieber in aller Ruhe einen Platzwechsel, um den Steiger von weiter weg anfischen zu können.
Außerdem mache ich oft die Erfahrung, dass ich im Fluss stehe und zwei Meter vor mir ein Fisch immer wieder steigt. Ich überwerfe ihn dabei und fange seine Kollegen 7-8 m vor ihm, aber er nimmt meine Fliege nicht. Offenbar scheint er zu wissen, dass ich für ihn keine unmittelbare Gefahr bedeute, denn sonst würde er ja flüchten, statt weiter zu steigen.
Manchmal gelingt es mir, ihn dennoch zu fangen, wenn ich mich 10 m flussabwärts aus seinem Gesichtskreis bewege, ihn und die vor ihm eine viertel Stunde in Ruhe lasse und ihn dann aus sicherer Distanz anwerfe.
Das ist kein Anglerlatein, kurz : Wenn er gerade gestiegen ist, ist er in 5 Minuten auch noch da und bis dahin habe ich Zeit, ihm entweder von vorn oder hinten oder von der anderen Seite des Flusses die Fliege aus der Distanz zu servieren.
Man muss das nicht so machen, aber für mich hat es sich als die bessere Methode herausgestellt, als irgendwelche akrobatischen Würfe zu versuchen.
Gruß Werner
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Beitrag von Hartmut » 20 Apr 2006 11:10

Vielen Dank Werner,
grudsätzlich verändere ich auch meinen Standort für eine bessere Wurfposition, wenn dies möglich ist, doch im vorliegenden Fall stand ich in einer Lücke zwischen Erlenbäumen.
Den Wurf auf kurze Distanz werde ich so lange üben, bis ich ihn intuitiv anwenden kann.

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Beitrag von Optimist » 25 Apr 2006 23:18

Tja,
eigentlich habe ich damit gerechnet, dass sich mehrere Kollegen (auch die, die noch nicht soviel Erfahrungen haben) an der Diskussion beteiligen.
Danke für die Tips, die Ihr mir gegeben habt.

Eines kann ich allerdings nicht verstehen: In einer älteren Diskussion habt Ihr Euch beschwert, dass sich so wenige "Fliegenfischer" an der Diskussion beteiligen.

Ich weiss, dass wir, die Anfänger, mit manchen Fragen, den "alten Hasen" auf den Wecker gehen. Sollten die Fragen Euch zu selbstverständlich oder zu dumm erscheinen, reagiert nicht drauf oder verweist nicht auf ein anderes Forum.

Ich poste in diesem Forum, weil man sich auf Deutsch unterhält. Englisch kann ich nicht. Deshalb habe ich generell Probleme mit den englischen Ausdrücken. Ich hoffe, dass man das auch in Deutsch erklären kann.

Nichts für ungut Werner - weil ich nicht Englisch kann, schäme ich mich nicht;
Werde aber trotzdem hier die Fragen weiter stellen.

Aber die Tips von den Anderen sind nicht schlecht. Und die Anfänger haben die selben Probleme auch dort. [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]

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