Jerken mit Divern
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Jerken mit Divern
Wer jerkt mit Divern? Welche Modelle setzt Ihr ein und welche Erfahrungen habt Ihr damit gemacht? Warum sind Glider beliebter?
Immer dicke Fische!
Georg
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Re: Jerken mit Divern
Das Glider beliebter als Diver sind, wird in der variableren Führung liegen.
In der wärmeren Jahreszeit bevorzuge ich auch die diversen Glider, aber wenn die Temperaturen fallen und die Fische etwas träger werden, ist oft weniger Bewegung angesagt und fängiger.
Dann schlägt für mich die Stunde meines Lieblingsgdivers, dem Squirrly Burt Weighted.
Der stellt mit seinen ca. 28 cm inkl. Twiterschwanz einen ordentlichen Happen für die Hechte dar (was 40er Hechtschniepel nicht daran hindert, ihn voll zu attackieren) und kann sehr sehr langsam geführt werden.
Leider sind diese SB`s meist grottenschlecht verarbeitet und neigen ohne Nachbearbeitung gerne dazu, vollzulaufen. Auch der Twisterschwanz muß öfters ausgewechselt werden...
In der wärmeren Jahreszeit bevorzuge ich auch die diversen Glider, aber wenn die Temperaturen fallen und die Fische etwas träger werden, ist oft weniger Bewegung angesagt und fängiger.
Dann schlägt für mich die Stunde meines Lieblingsgdivers, dem Squirrly Burt Weighted.
Der stellt mit seinen ca. 28 cm inkl. Twiterschwanz einen ordentlichen Happen für die Hechte dar (was 40er Hechtschniepel nicht daran hindert, ihn voll zu attackieren) und kann sehr sehr langsam geführt werden.
Leider sind diese SB`s meist grottenschlecht verarbeitet und neigen ohne Nachbearbeitung gerne dazu, vollzulaufen. Auch der Twisterschwanz muß öfters ausgewechselt werden...
Gruß Thomas
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Re: Jerken mit Divern
Wie bearbeitest Du die SBs denn, um das Volllaufen zu verhindern?
Sicher sind die "weighted" Diver schön langsam zu führen. Aber gerade im Sommer kann man mit den unbebleiten gut Strecke machen, da sie sich schnell und aggressiv führen lassen. Das sieht zwar nicht sehr elegant aus, wenn man da am Wasser steht und prügelt wie ein Geisteskranker, aber die Bisse kommen hammerhart!
Sonst niemand hier, der Diver fischt?
Sicher sind die "weighted" Diver schön langsam zu führen. Aber gerade im Sommer kann man mit den unbebleiten gut Strecke machen, da sie sich schnell und aggressiv führen lassen. Das sieht zwar nicht sehr elegant aus, wenn man da am Wasser steht und prügelt wie ein Geisteskranker, aber die Bisse kommen hammerhart!
Sonst niemand hier, der Diver fischt?
Immer dicke Fische!
Georg
Georg
Re: Jerken mit Divern
Moin,
ich bin ziemlich "grün" hinter den Ohren, was Jerks anbelangt - habe im letzten Jahr zum ersten mal damit gezielt gefangen - und immer nur Slider verwendet. Meint ihr, es wäre möglich, die Modelle, die ihr hier ansprecht, mit einem Link zu versehen, daß man mal sehen kann, was sich dahinter verbirgt?
Petri!
Stefan
ich bin ziemlich "grün" hinter den Ohren, was Jerks anbelangt - habe im letzten Jahr zum ersten mal damit gezielt gefangen - und immer nur Slider verwendet. Meint ihr, es wäre möglich, die Modelle, die ihr hier ansprecht, mit einem Link zu versehen, daß man mal sehen kann, was sich dahinter verbirgt?
Petri!
Stefan
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Re: Jerken mit Divern
Hallo Georg,
ich bearbeite die Stellen, an denen die Ösen in den Körper gehen mit flüssigem Poliesterarz und Härter nach, denn an diesen Stellen dringt das Wasser immer ein. Eine Schande, wie lausig die manchmal verarbeitet sind...
@ Stefan
Kuckst du einfach hier
ich bearbeite die Stellen, an denen die Ösen in den Körper gehen mit flüssigem Poliesterarz und Härter nach, denn an diesen Stellen dringt das Wasser immer ein. Eine Schande, wie lausig die manchmal verarbeitet sind...
@ Stefan
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Gruß Thomas
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- Uwe Pinnau
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Re: Jerken mit Divern
Das beste Mittel gegen vollaufen ist Holzköder zu benutzen.
Meinen ersten Jerkbait hatte ich 1996 in den Händen und es war ein Bobbie Bait, die erste Liebe sozusagen und die hält bis heute.
Ich habe eine ganze Reihe davon in verschiedenen Größen und auch beschwert oder unbeschwert und mit einem variablen Beschwerungssystem womit man mittels einer eingelasssenen Gewindebuchse verschieden schwere Gewichte einschrauben kann. Die Suicks sind auch OK, ebenso die Weighted Burts, aber die Bobbies sind vielseitiger und lassen sich variabler fischen.
Der Hauptgrund für die durchschlagende Beliebtheit von Glidern ist eine Kombination aus Vorturnern in der Fachpresse, der einfachen Bedienbarkeit und Effektivität und nicht zuletzt die Möglichkeit, die meisten Glider mit bedeutend leichterem Gerät als Diver fischen zu können.
Meinen ersten Jerkbait hatte ich 1996 in den Händen und es war ein Bobbie Bait, die erste Liebe sozusagen und die hält bis heute.
Ich habe eine ganze Reihe davon in verschiedenen Größen und auch beschwert oder unbeschwert und mit einem variablen Beschwerungssystem womit man mittels einer eingelasssenen Gewindebuchse verschieden schwere Gewichte einschrauben kann. Die Suicks sind auch OK, ebenso die Weighted Burts, aber die Bobbies sind vielseitiger und lassen sich variabler fischen.
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www.deutscherhechtangler-club.de
"Never argue with an idiot. They drag you down to their level and beat you with experience"
[img]http://www.deutscherhechtangler-club.de/Bilder-Rodd/nov6.jpg[/img]
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Re: Jerken mit Divern
die werden leicht geschlagen stefan ergibt dann ein sägezahnmuster, wenn mans von der seite betrachtet...
hatte mir den auch für die polder geholt, ist aber leider versehentlich zuhause geblieben bei uns im see fängste ja leider nix beim jerken, weil man damit keine(zumindest ich nicht) 70-100m werfen kann... nun wartet er auf den einsatz in irgendeinem anderen gewässer, wo man hechte vom ufer aus fangen kann
gruß vom niederrhein
matthias
hatte mir den auch für die polder geholt, ist aber leider versehentlich zuhause geblieben bei uns im see fängste ja leider nix beim jerken, weil man damit keine(zumindest ich nicht) 70-100m werfen kann... nun wartet er auf den einsatz in irgendeinem anderen gewässer, wo man hechte vom ufer aus fangen kann
gruß vom niederrhein
matthias
...mir ******* egal, wer dein Vater ist! Wenn ICH hier angel, geht NIEMAND übers Wasser!!!
Re: Jerken mit Divern
Hi Barta,
wenn ich die Teile leicht schlage, habe ich nie das Gefühl, daß die fangträchtig laufen. Da fehlt mir einfach das Vertrauen... Für mich müssen gute Hechtköder eher im ZickZack laufen und immer wieder ordentlich Flanke zeigen...
Petri!
Stefan
wenn ich die Teile leicht schlage, habe ich nie das Gefühl, daß die fangträchtig laufen. Da fehlt mir einfach das Vertrauen... Für mich müssen gute Hechtköder eher im ZickZack laufen und immer wieder ordentlich Flanke zeigen...
Petri!
Stefan
Re: Jerken mit Divern
Ich habe den Klassiker, einen Suick, oder vielmehr zwei davon...
Bei http://www.pikeshop.de/ kann man sich die Modelle mal ansehen und
noch etwas zum Laufverhalten erfahren...
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noch etwas zum Laufverhalten erfahren...
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Re: Jerken mit Divern
@ Stefan: Dabei suchen verletzte Fischchen, die an der Oberfläche dümpeln, ihr Heil doch eher in einer Flucht nach unten, bevor sie wieder ermattet aufsteigen. Angeblich wurde der Suick erfunden, als der Erfinder in seinem Teich verletzte Forellen beobachtete, die genau dieses Verhalten an den Tag legten. Sie wurden ziemlich rasch von verletzten Artgenossen attackiert. Also imitierte der Bastler mit seinem Suick genau diesen Lauf, und das Ding schlug ein wie eine Bombe. Sieht vielleicht nicht so attraktiv aus, aber die Hechte steh'n halt drauf.
Immer dicke Fische!
Georg
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Re: Jerken mit Divern
Hi,
danke für die Infos - d.h. nur leicht schlagen, zwei, drei Schläge, dann wieder sinken lassen... Dann wieder zwei, drei Schläge - denke, damit imitiert man es ganz gut...
Muß ich diesen Herbst mal testen . ich habe wohl fast den ganzen September frei - DAS werde ich ausnutzen
Petri!
Stefan
danke für die Infos - d.h. nur leicht schlagen, zwei, drei Schläge, dann wieder sinken lassen... Dann wieder zwei, drei Schläge - denke, damit imitiert man es ganz gut...
Muß ich diesen Herbst mal testen . ich habe wohl fast den ganzen September frei - DAS werde ich ausnutzen
Petri!
Stefan
Re: Jerken mit Divern
Bei mir sind diese Fragen leicht zu beantworten.Georg Baumann hat geschrieben:Wer jerkt mit Divern?
Warum sind Glider beliebter?
Mit Divern iss nich so weil die Wassertiefe etwa 1/2 - 2 m beträgt.Wenn ich mal n Diver fische dann lass ich ihn kurz absinken, muss ihn dann aber recht zügig ranzuppeln sonst zieht er ne Furche durch den Boden.
Glider sind in diesem Gewässer eher angesagt-ein Hecht hat kein Problem mal ein bisschen hochzuschiessen um ihn sich zu schnappen.
Modelle,hmmm...habe zwar einige gekaufte,fische jedoch haptsächlich mit Eigenbauten weil mehr Spaß am testen habe und mich über nen Fang noch viel mehr freuen kann.
[img]http://s16.photobucket.com/albums/b12/knifeartist/th_bass_ani_lures.gif[/img]
Gruß Micha
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- Uwe Pinnau
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Re: Jerken mit Divern
Es gibt aber doch sowohl flach- als auch tieflaufende Diver und auch Glider
www.deutscherhechtangler-club.de
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Re: Jerken mit Divern
Aslo die Squirrlys sind schwimmend, zumindest wenn man sie entsprechend gegen das Volllaufen geschützt hat...
Gruß Thomas
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