Meine neuen Wobbler

Von der Schnur bis zum Räucherofen

Moderator: Thomas Kalweit

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Meine neuen Wobbler

Beitrag von Maikhro » 25 Mär 2014 13:03

Hallo,hab mir mal neue Meerforellen-Raubfisch Wobbler beim Besuch-Angelturn in Rostock gegönnt!

Hoffe mal das ich damit erfolg habe,sehen zumindest sehr realistisch aus wie ich finde!

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Re: Meine neuen Wobbler

Beitrag von wbeitler » 25 Mär 2014 19:40

Die sehen nicht schlecht aus. Trocknet du sie gerade??? :D ich habe solche ähnliche aber noch nicht richtig eingesetzt da ich meine Lieblinge habe die ich einfach bevorzuge vielleicht liegt es auch daran dass man mit den einen Köder mehr Erfolg hatte als mit dem anderen.
Ein man ein Wort, eine Frau ein Woeterbuch, ein man ein Fisch eine Frau besser nicht mit nehmen sonnst angelt sie alles weg.

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Re: Meine neuen Wobbler

Beitrag von Team Hiroshi » 25 Mär 2014 21:47

Hallo!

Tja,-... das sollten dann wohl ein Illex Arnaud 110F und ein Squad Minnow 95SP sein wenn ich mich nicht irre...Jedenfalls schnuppere ich das bis hier nach Niederbayern <schnüffel> :lol:

Und 18g für den Arnaud sowie 14g für den Squad Minnow - wenn ich das zusammenzähle komm ich auch auf die Gewichtsangabe von 32 g auf Deiner Waage! :mrgreen:

Nach Adam Riese hast also € 36,90 für beide ausgegeben....so in etwa, aber der Verwendungszweck eines Arnaud´s liegt doch eher beim Hecht und beim Squad ebenso.... Wenn die MeFo´s die auch gerne haben - na dann ist´s ja o.k.... :D

Gruß! :wink:

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Re: Meine neuen Wobbler

Beitrag von Maikhro » 25 Mär 2014 22:09

Passt fast aber viel intressanter ist doch wie die Wobbler laufen bzw. wie die Räuber darauf reagieren... :lol:

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Re: Meine neuen Wobbler

Beitrag von Team Hiroshi » 25 Mär 2014 22:15

@Maikhro

He he,-...Jetzt mußt mir schon die volle Punktzahl geben,- kann mich nur in den "Groschen" hin oder her klein wenig vertan haben :D Ja ja,-... bei uns bleibt hier nichts "unentdeckt"

Na mal ohne Späßchen: Da hast Dir schon "viel Freude" und gute Fangchancen gekauft.

Toi toi toi, und laß sie mal schön tanzen bzw. auch mal "nur" auf der Stelle stehen, dann wieder locker 1-2 Twitches in die Schnur, und dann stellen sich auch meist hier die Bisse ein. "Do nothing" - also nichts zu tun als sie einfach stehen zu lassen ist oftmals das Erfolgsgeheimnis. Ich sehe viele Angler die Dinger einfach wie beim Blinkern nur voll reinzuholen - völlig verkehrt....Tanzen muß er an der lockeren Schnur, dann ist er in seinem Element und zeigt Dir seine "rolling action"


Gruß! :wink:

Florian
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Re: Meine neuen Wobbler

Beitrag von Alex Muc » 25 Mär 2014 22:52

Servus,

Arnaud 110 F ist auch mein (richtiger) Tipp für den unteren. Ich muss dazu sagen, dass ich den Thread grade am I-Phone verfolge. Wenn Flo's Tipp nicht nur am Preis scheitert, ist mein Tipp für den zweiten Wobbler eine Schmiede aus Finnland :wink: (der silberne Drilling ist auf dem Foto zu dickdrahtig für einen Illex-Drilling, Flo. Und die Augen sind auch zu groß.).

Auf Meerforelle ist die von dir kritisierte Köderführung nicht verkehrt. Der Arnaud funktioniert da auch: Kein Twitchen sondern flott einkurbeln, ab und an ein Zwischenstopp.

Gruß,
Alex.

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Re: Meine neuen Wobbler

Beitrag von Team Hiroshi » 25 Mär 2014 23:05

Hi nochmal!

@Alex

Da bist Du mir natürlich voraus was die MeFo´s anbelangt Alex und der Köderführung auf solche - speziell mit dem Arnaud! :wink:
Bei meiner Einschätzung auf den Squad Minnow bin ich erst klein wenig skeptisch wegen der Farbe gewesen...Könnte das Blitzlicht evtl. gewesen sein das mich da ein wenig stutzig gemacht hat. Tippe aber immer noch auf einen Squad Minnow weil 18 u. 14 g genau auf die 32g auf der Waage passen, und sich dann auch nebenbei ausschloß das es kein 80-iger sein kann. :wink: Na vielleicht verrät uns der Kollege ja um was es sich tatsächlich handelt. Mit den Drillingen die dicker erscheinen geh ich wegen dem (so nehme ich an) 35-er Weitwinkel-Objektiv aus, das zwar noch nicht verfälscht, aber den Drilling evtl. dicker erscheinen läßt.

Könntest aber auch Recht haben Alex, weil da nochwas auf der Waage liegt das das Gewicht verfälscht....
Von den Drillingen her scheint es ein für Salzwasser geeignetes Modell zu sein.....<grübel>....Die Farbe "silver" und die Form eines X Rap mit 13 g könnte auch hinhauen... 8)

Eine Sherlock Holmes Frage die geklärt sein will :lol:

Gruß nach München! :wink:

Florian
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Re: Meine neuen Wobbler

Beitrag von Maikhro » 26 Mär 2014 08:43

Moinsen die Herren,

Ihr kennt euch schon ganz gut aus :wink:
Also ich löse mal auf,einmal ganz richtig von Illex Arnauld 110 Floating(den hqb ich halt besonders für mefo ausgesucht da ich demnächst 1Wochen auf Fünen Urlaub mache)
und der Rapala XrapB-)

Zum Preis einmal 17.99 und 12,95 was echt ausreichend ist aber denke Sie sind es wert!
Immer aufpassen :mrgreen:

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Re: Meine neuen Wobbler

Beitrag von Team Hiroshi » 26 Mär 2014 09:15

Moin!

@Maikhro

Juchuuu,-...Alex hat den Braten schon gerochen, und im Zweiten Anlauf konnte das Rätsel ja doch noch gelüftet werden. Deine Unterlage auf der Waage hatte 1g an Gewicht für sich eingenommen - deshalb kam ich ein wenig ins Grübeln wie auch mit der mir unbek. Illex-Farbgebung...Der X-Rap hat somit 13g das paßt nun.

Ist ja auch mal ganz lustig hier ein Rätselraten zu veranstalten - warum nicht?!

Kannst ruhig noch paar nachlegen damit das Ratespielchen weitergeht - tippe mal beim nächsten Einkauf das da ein Moresilda dabei ist. :D


Gruß und Petri! :wink:

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Re: Meine neuen Wobbler

Beitrag von Maikhro » 26 Mär 2014 11:11

Danke ja!Warum nicht...!? :wink:

Mal ne andere Frage,habe bei meinen ganzen Mefo-Blinkern die Drillinge gegen Einzelhaken von Owner getauscht, nach einen Tipp vom Dänischen Kollegen, d.h auch mit entsprechenden Sprengringen!

Was haltet Ihr davon es bei entsprechenden Wobblern zu tun,wie sind die Erfahrungen da bzw. gibt es Nachteile?

Hab es selber noch nicht testen können aber alles schon vorbereitet bis auf die Wobbler!
Klare Vorteile die mir bekannt sind:-->weniger Hänger und Krautgedönns
-->weniger verluste beim Springen der Forellen!
-->Fischen können schonender zurückgesetzt werden

Könnt ihr das bestätigen,wie sind Eure Erfahrungen???

Gruß Maik

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Re: Meine neuen Wobbler

Beitrag von Team Hiroshi » 26 Mär 2014 16:24

@Maikhro

Jeder Vorteil "für den Fisch" ihn schonender zu behandeln kann nie ein Nachteil sein, und Deiner Umrüstung auf die Owner Einzelhaken (jedenfalls der Schwanzdrilling) + qualitativ guter Sprengringe kann ich nur beipflichten. Prima!

Beim Arnaud 110 nehme ich auch den mittleren Haken zum Hechtfischen kpl. runter. Speziell in der Drill- und danach in der Abhakphase beugt man unliebsamem Verhaken am Fisch vor. 3 Drillinge bei dem 110-er und die kurzen Abstände "verkrallen" sich sonst dermaßen im Hechtmaul das es für Fisch und Fänger zur Prozedur mit Schweißausbrüchen kommen kann....erst recht bei "Untermaßigen Fischen" mit kleinem Maul die genauso zupacken wie die Großen! Vor Jahren habe ich anfänglich die Drillinge vorm Abhaken deshalb ruckzuck abgezwickt in diesen verzwickten Situationen. Mit den umgebauten 110-ern auf nun 2 Drillinge bzw. Drilling + Einzelhaken gibt´s auch so gut wie keine Probleme mehr, und die Hängerrate verringert sich um 1/3 (Drittel). Zudem reduzieren sich auch beim Wurf Verhedderungen mit der Schnur im Drilling....

Da ich viel am Wasser bin und mich schon vor Saisonbeginn umgucke wo sich der eine oder andere Hecht einen Unterstand ausgesucht hat und dies mit seinen ersten Aktivitäten im Frühjahr zeigt, stelle ich bei zu erwartenden "größeren Exemplaren" und der Verwendung des 110-er Arnauds gerne den vorderen 6-er Drilling auf einen stärkeren 4-er um. :D Dem Lauf schadet das bei diesem Modell so gut wie gar nicht - sollte man aber nicht grundsätzlich bei jedem KuKö so machen! Da "verbastelt" man schnell die fängigen Eigenschaften und das Laufverhalten und aus einem Suspender ist da schnell eine für den Grund geeignete Karpfenmontage entstanden..... Pellet dran und fertig ist sie die Wunderwaffe im Cal. 700 Nitro Express für den Karpfenfang!! :mrgreen:
Den 110-er Arnaud setze ich allerdings in den späteren Sommermonaten vorzugsweise ein - das ist für dieses Modell die "Hauptsaison". Wenn Du nun noch berücksichtigst, das speziell im Frühjahr die Beißlaune am größten ist macht das wenig Sinn die oft untermaßigen Exemplare 3 Drillingen auszusetzen die das Verletzungsrisiko entsprechend verstärken. Deshalb auch der 4-er Drilling! Ganz vorne als erster montiert, und beim Inhalieren hat es Fisch und Fischer um so leichter ihn wieder zu entfernen weil er auch nicht so tief sitzt und vorne im Hechtmaul schneller/besser greift. :wink:
Mit der Kombination 4-er Drilling "vorne",- und einem Einzelhaken "hinten" kommt man gut zurecht.

Das paßt schon so wie Du das vorhast mit den Owner`n, und es wäre falsch beim Drilling gar sparen zu wollen. Die dringen sauber und schnell ins Maul ein, halten was aus, und auf die Qualität kannst Dich auch immer verlassen.
Übrigens: Neuerdings bekommt man auch die Owner Sprengringe ab 5mm im Durchmesser (je um 1 mm)steigend bis - so glaube ich bis 10mm auch bei uns hier im Fachhandel geliefert. Darunter sind die kleineren beispielsweise von Daiwa Tournament auch noch zu benennen - es gibt aber auch andere qualitativ gute Federstahl-Sprengringe anderer Hersteller.

Petri, und schönen Urlaub bald! :wink:

Florian
Zuletzt geändert von Team Hiroshi am 29 Mär 2014 08:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Meine neuen Wobbler

Beitrag von Alex Muc » 28 Mär 2014 22:34

Servus,

danke, Flo, für die Blumen. Aber nach meinem Hinweis mit der finnischen Köderschmiede hast du ja auch gleich auf den X-Rap getippt, also Blumen zurück :D .

Gut und absolut richtig ist auch dein Hinweis zum Entfernen des mittleren Drillings bei den 110er Arnauds. Drei Drillinge bei einem 11 cm Köder sind ein Schmarren. Neben dem von dir beschriebenen Zunageln des Mauls untermaßiger Fische bringen drei Drillinge bei der Ködergröße auch die erhebliche Gefahr mit sich, dass der Fisch im Auge gehakt wird :( .

Gruß,
Alex.

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Re: Meine neuen Wobbler

Beitrag von Team Hiroshi » 29 Mär 2014 08:07

Moin!

@Alex

Ja aber nach Deiner Vorgabe war´s dann leicht mich gleich auf den X Rap zu besinnen also fifty fifty.
Die Hauptsache ist doch das sich der "Spürnasen-Oskar" zwei Bayern teilen konnten :mrgreen:

Bei den GuFi´s tendiere ich auch mehr zu 4-er Drillingen - freilich je nach GuFi - Größe/Länge unterschiedlich...
Wo man jetzt doch mehr auf 6-er gar 8-er setzt um auch der "Auffälligkeit" entgegen zu wirken gehe ich mit so einer Bestückung nicht ganz einig.Vordergründig liest man laufend von der "Schärfe eines kleineren Exemplares das dann schneller eindringt"...Ein Owner, Gamakatsu oder VMC beispielsweise ist auch als 4-er oder größer locker scharf genug um sich solche Gedanken gar nicht erst machen zu müssen. Möchte hier nicht von Quatsch reden,- aber mir fällt nichts passendes gerade ein. :D ...Im Frühjahr wo die kleineren Exemplare schneller zupacken löse ich einen 4-er viel leichter und schonender als ein im Doppelpack zugenageltes 6-er oder 8-er Päärchen...
Beim GuFi halte ich es auch wo es geht mit einem 4-er Drilling und Einzelhaken hinten - wie gesagt: Der Ködergröße freilich angepaßt wenn es da auch möglich ist eine Nummer größer aufzuziehen, und mit der Lösezange mache ich es dem Fisch und mir auch leichter den/die Haken zu entfernen, aber das mag jeder so machen wie er meint und wie er auch damit am besten zurecht kommt... Bin ja hier nicht an den Bodden - da schaut´s anders aus und man bestückt da mit wesentlich größeren Gummi´s und entsprechenden Drillingen. :wink:

Ich bin da nur Gegner von so Pauschalisierungen immer nur das "kleinste dran zu hängen" und es "für besser" zu halten....im Besonderen, wenn ein angehender Angler/Jungangler sowas im Kopf einprägt und es zur Allgemein-Norm für ihn wird sich einen 6-er oder 8-er dran zu hängen, und nebenbei die Erfahrung fehlt einen so gefangenen Fisch überhaupt richtig abhaken zu können!
Deshalb Vorsicht vor Verallgemeinerungen,- weil sie "noch nicht" für "jeden und alle gelten",- und schon gar nicht für jede Situation,- der Jahreszeit,- und jeden Fisch sowie der jeweiligen Angeltechnik - gar jedem Gummi!

Fängigkeit sollte nicht immer im Vordergrund stehen sonst vergißt man allzu schnell die waidgerechte Behandlung die eben auch ein wenig "Mehrarbeit" mit sich bringt wenn man sich anpassen will und meiner Meinung nach auch sollte....

Mal zum besseren Verstehen in etwas übertriebener Weise: "Maximale" Drillingsgröße angepaßt an die GuFi-Größe halte ich für sinnvoller und schonender, verwehre mich allerdings nicht,- in den Hochsommer-Monaten wo die Beißlaune eingeschränkt ist, hier auch kleinere Drillinge zu montieren. Also je nachdem was ich zu erwarten habe- mehr Untermaßige oder doch eher größere Exemplare - und je nachdem zu welcher Jahreszeit ich fische stimme ich auch den Drilling darauf ab. Im verg. Jahr konnte ich leider nicht so oft ans Wasser wie im vorletzten Jahr,- aber bei rd. 77 Hechten die ich da gefangen hatte mußte ich mich soweit ich mich noch erinnern kann nur 2 Stck. abschlagen die da ein unlösbares Problem - was das Verhaken anbelangte erforderlich machten.
Nach so einer Rate bin ich doch ganz zufrieden mit meiner pers. Umstellerei die zwar ein wenig Zeit manchmal erforderlich macht, aber unterm Strich sich auch bewährt hatte.


Gruß! :wink:

Florian
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Re: Meine neuen Wobbler

Beitrag von Alex Muc » 29 Mär 2014 13:04

Servus,

für die auf den ersten Blick unlösbaren Fälle (Flunken sitzen im Kiemenbogen) habe ich noch für die dünndrahtigeren Drillinge einen Seitenschneider. Für die dickdrahtigeren Drillinge (1/0er aufwärts bei größeren Gufis, Wobblern, Swimmbaits) kann ich den Knipex Kobolt Minibolzenschneider nur empfehlen.

Gruß,
Alex.

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Re: Meine neuen Wobbler

Beitrag von Maikhro » 29 Mär 2014 13:53

Danke für die Tipps,

kommt wohl erst selbst drauf wenn man mal den Schlamassel hatte was!
Bald kann ich ja mal alles testen und werde euch gerne berichten!

Schönes We! :wink:

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