Schnüre schweißen
Moderator: Thomas Kalweit
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Schnüre schweißen
...mit dem Tauten Line Welder: https://www.youtube.com/watch?v=TI5Rlt4gy0Q
Wäre das was für Euch?
http://www.tautensports.com/
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Online-Redaktion FISCH & FANG / DER RAUBFISCH
E-Mail: thomas.kalweit@paulparey.de
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Re: Schnüre schweißen
Sieht interessant aus, aber ich würde doch gerne erst mal einen neutralen Test abwarten wollen...
Grüßle
Rainer
Ein echter Spinner vor dem Herrn...
Rainer
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- MeisterHades
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Re: Schnüre schweißen
Ist doch ne ziemlich fette "Schweißnaht"...wird wohl nicht gut durch Rutenringe passen, zwecks Schnur zu Schnur Verbindungen....
Aber sonst sieht das echt interessant aus.
Aber sonst sieht das echt interessant aus.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du`s hinter dir!
Man kann Sch**ße mit Gold überziehen...aber Sch**ße bleibt Sch**ße!
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Re: Schnüre schweißen
Nichts für mich, ich binde meine Haken, Wirbel etc gerne selber mit unauffälligem kleinen Knoten.
Ein Leben ohne Angeln ist möglich, aber nicht sinnvoll:-)
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Re: Schnüre schweißen
Moin!
So eine homogene Verbindung ist eigentlich eine mittlerweile weit verbreitete und sichere Sache geworden.
Gehe da beispielsweise von einer Fußbodenheizung aus bei der ja auch öfter mal 2 Rohrenden mit einer Schweißmuffe aus ebensolchem Material wie das des Rohres ist - verbunden werden müssen. Gleiches Material mit "Gleichem" zu verbinden ist sicherer wie Fremdmaterialien einzusetzen - wie die einer Messingquetschverschraubung o.ä.... Anderes spezifisches Verhalten von 2 versch. Materialien gewährleisten keine Dauerhaftigkeit - das Restrisiko ist hier eindeutig höher!
Die Hersteller im o.g. Beispiel haben dafür allerdings ihrem Grundmaterial aus welchem die Rohrleitungen oder Fittings (Rohrzubehör wie Bögen etc.) angepasste Schweißgeräte für eine 100%-ige Schweißverbindung mit in ihrem Programm um dem Handwerker das richtige Werkzeug zur Verfügung zu stellen.
Um wieder auf das Thema Schnüre zurückzukommen:
Ich denke mal, dass so ein "Schnurschweißgerät" sicher eine tolle Sache ist - jedoch die Temperatur für einen Schweißvorgang von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich ist - ebenso die Verfahrenstechnik welche ein Geheimnis bleibt und man deshalb von einem (evtl.?) "Mittelwert" ausgehen muss den so ein Allround-Schnurschweißgerät bietet.
Würden die Hersteller eigens auf ihre Schnurmaterial entsprechende "Schnurschweißgeräte" anbieten wäre das eine tolle Sache weil sie auch "um ihr eigenes Rezept" besser bescheid wissen.
Somit erledigt sich irgendwie bei mir die Sache - mich mit einem evtl. Mittelwert zufrieden zu geben "bevor ich überhaupt die Schnur auswerfe". Da streikt irgendwas in mir und ich komme pers. für mich zu dem Ergebnis dieser wohl guten Idee erst mal NEIN zu sagen bevor das die Schnurhersteller selber aufgreifen um das auszureifen und erst dann auf den Markt zu bringen.
Gruß!
Florian
So eine homogene Verbindung ist eigentlich eine mittlerweile weit verbreitete und sichere Sache geworden.
Gehe da beispielsweise von einer Fußbodenheizung aus bei der ja auch öfter mal 2 Rohrenden mit einer Schweißmuffe aus ebensolchem Material wie das des Rohres ist - verbunden werden müssen. Gleiches Material mit "Gleichem" zu verbinden ist sicherer wie Fremdmaterialien einzusetzen - wie die einer Messingquetschverschraubung o.ä.... Anderes spezifisches Verhalten von 2 versch. Materialien gewährleisten keine Dauerhaftigkeit - das Restrisiko ist hier eindeutig höher!
Die Hersteller im o.g. Beispiel haben dafür allerdings ihrem Grundmaterial aus welchem die Rohrleitungen oder Fittings (Rohrzubehör wie Bögen etc.) angepasste Schweißgeräte für eine 100%-ige Schweißverbindung mit in ihrem Programm um dem Handwerker das richtige Werkzeug zur Verfügung zu stellen.
Um wieder auf das Thema Schnüre zurückzukommen:
Ich denke mal, dass so ein "Schnurschweißgerät" sicher eine tolle Sache ist - jedoch die Temperatur für einen Schweißvorgang von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich ist - ebenso die Verfahrenstechnik welche ein Geheimnis bleibt und man deshalb von einem (evtl.?) "Mittelwert" ausgehen muss den so ein Allround-Schnurschweißgerät bietet.
Würden die Hersteller eigens auf ihre Schnurmaterial entsprechende "Schnurschweißgeräte" anbieten wäre das eine tolle Sache weil sie auch "um ihr eigenes Rezept" besser bescheid wissen.
Somit erledigt sich irgendwie bei mir die Sache - mich mit einem evtl. Mittelwert zufrieden zu geben "bevor ich überhaupt die Schnur auswerfe". Da streikt irgendwas in mir und ich komme pers. für mich zu dem Ergebnis dieser wohl guten Idee erst mal NEIN zu sagen bevor das die Schnurhersteller selber aufgreifen um das auszureifen und erst dann auf den Markt zu bringen.
Gruß!
Florian
"Der nächste Fisch ist meistens der bessere"
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Re: Schnüre schweißen
Sieht interessant aus. Hat das schon mal jemand in der Praxis getestet? Bruch ist Bruch, kann mir schwer vorstellen, dass die Schnur wieder annähernd so belastbar ist wie zuvor. Vor allem sind die Schweiß-Nähte ganz schön dicke.
Angeln ist nicht nur ein Hobby, es ist Urlaub für die Seele. Mein Opa hat mich ans Wasser gebracht und ich habe es seither nicht verlassen.
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