Leserbrief

Ihre Meinung zur neusten FISCH & FANG

Moderator: Thomas Kalweit

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Katteker
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Re: Leserbrief

Beitrag von Katteker » 28 Jan 2008 19:25

bundyman hat geschrieben: Passanten verstehen leider manchmal nur, was in ihr kleines Hirn passt....
:D :D :D


Ich muss aber eingestehen, dass ich wohl ähnlich dusselig geguckt hätte. Wär mir schon komisch vorgekommen, hätte der Angler den Fisch aus etwas größerer Höhe ins Wasser plumpsen lassen.

Werd das mit dem ins Wasser fallen lassen aber auf jeden Fall mal ausprobieren.

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Fischmäx
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Re: Leserbrief

Beitrag von Fischmäx » 28 Jan 2008 21:15

Es kommt wahrscheinlich nicht auf die Fallhöhe an, sondern auf die
Gestik, wie man den Fisch hineinwirft.
Die Körpersprache sollte halt den sorgsamen Umgang unterstreichen.
Überlegt mal, wie hoch Fische selbst aus dem Wasser hüpfen, oder
wie Salmoniden über Steine und Fischtreppen zu ihren Laichplätzen kommen.
Lieber mit nasser Hand aus 2 m ins Wasser gleiten lassen, wie mit
trockenen Händen den Fisch anfassen und dann durchs Wasser
schieben.
Gruß und Petri
Mäx

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Re: Leserbrief

Beitrag von Lahnfischer » 28 Jan 2008 23:25

Auch wenn es gang und gäbe ist bei der NKS, aus der Tiefe hochgepumpte Zander mit schwung wieder in die Tiefe zu befördern, so kann ich doch nicht recht daran glauben, daß das die Auswirkungen der Trommelsucht deutlich minimiert.
Wie ich unlängst gelesen habe, soll einzigst das rasche Punktieren der Schwimmblase schwere Schäden bzw. die Hakmortalität vermindern.
Dabei ist übrigens mitnichten der oft aus dem Maul quellende Magensack das Ziel der Punktierung, sondern wirklich die Schwimmblase, die durch die Flanke des Fisches mit einer offenen Kanüle punktiert werden muß.
Überdehnte Schwimmblasen führen zu überdehnten Bändern, Gefäßen usw., je schwerer und je langfristiger diese Überdehnungen anhalten, um so größer sind die Langzeitschäden...

Macht sich wirklich jemand Gedanken um die barschartigen Fische beim Vertikalangeln, so wird er es vermeiden, Tiefen über 10 Meter zu befischen und selbst bei 10 Metern sollte man schon sehr vorsichtig und langsam drillen.

Tote Fische schwimmen nicht sofort an der Oberfläche und je tiefer sie sterben, desto seltener kommen sie an die Oberfläche.

Ich möchte nicht wirklich wissen, wieviele tief gefangene und zurückgesetzte Zander jedes Jahr am Grund holländischer Seen verwesen... :roll:
Gruß Thomas

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Re: Leserbrief

Beitrag von Barta0815 » 29 Jan 2008 00:26

irgendwie am thema vorbei lahnfischer :wink:
es geht nicht um die fangtiefe, sondern ums zurücksetzen... aber es verwesen in holland definitiv nicht so viele zander auf den gründen der seen, wie in deutschland in der bratpfanne landen...darauf kannste dich aber 100%ig verlassen! aber um auf deine sache einzugehen...selbstverständlich muss der fisch langsam hochgedrillt werden und vom angesprochenen punktieren, halte ich GAR nichts! :wink:

gruß vom niederrhein

matthias
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Re: Leserbrief

Beitrag von +Werner+ » 29 Jan 2008 08:39

Barta0815 hat geschrieben:vom angesprochenen punktieren, halte ich GAR nichts! :wink:



matthias
Verringert nachgewiesen die Sterblichkeitsrate aber ganz enorm.
Gruß
Werner

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Re: Leserbrief

Beitrag von Barta0815 » 29 Jan 2008 11:39

ich steche trotzdem nicht durch fische(außer köfis)...da lass ich ihn lieber gleich im wasser...und bis 12m und vorsichtig gedrillt, ist das auch völlig überflüssig... :wink:

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