Alkohol beim Nachtangeln

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Moderator: Thomas Kalweit

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Thomas Kalweit
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Alkohol beim Nachtangeln

Beitrag von Thomas Kalweit » 25 Mai 2011 14:21

Das neuste Videotagebuch von Markus Lotz, der ein erklärter Antialkoholiker ist...

http://www.fischundfang.de/Blogs/Expert ... agebuch-59

Wie haltet Ihr es beim Nachtangeln? Mal ein, zwei Bier - oder richtig "zuschütten" :wink:
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Lan
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Re: Alkohol beim Nachtangeln

Beitrag von Lan » 25 Mai 2011 14:26

1-2 bier nachdem abends alles aufgebaut is, find ich ok. mehr gibts bei mir aber nicht :)

petri

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Alex Muc
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Re: Alkohol beim Nachtangeln

Beitrag von Alex Muc » 25 Mai 2011 14:50

Servus,

wenn ich nicht mehr fahre, können's schon zwei oder mehr sein. Allerdings schieß ich mich nicht voll ab, weil ich ja zum Fischen und nicht zum Saufen gehe. Wer meint sich zuschütten zu müssen, handelt meiner Meinung nicht zuletzt gegenüber den Fischen verantwortungslos: Wer total zu ist, läuft Gefahr Fische im Drill zu verlieren, schlimmstenfalls mitsamt der Rute, wenn man vor lauter Suff gar nicht mehr wach wird...

Gruß,
Alex.

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Holland
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Re: Alkohol beim Nachtangeln

Beitrag von Holland » 25 Mai 2011 15:15

Bier oder anderer Alkohol mach mich müde, ich würde bei Angeln einpennen. :lol: Ich brauch da eher einen starken Kaffee. :!:
Sollte es mal im Winter empfindlich kalt sein, würde ich einen Grog nicht ablehnen um warm zu werden. :D

Für andere halte ich 1 oder 2 Bier nicht für tragisch, wer's mag? :wink: Grundsätzlich unterscheide ich zwischen angeln oder saufen gehen und trenne das voneinander!! :!:

Holland :mrgreen:
Suche bodenständigen Angelkumpel aus meiner näheren Region für gemeinsame Unternehmungen!

michael2005
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Re: Alkohol beim Nachtangeln

Beitrag von michael2005 » 25 Mai 2011 15:21

Hallo,

schwieriges, sehr vielschichtes Thema.
Grundsätzlich bin ich auch dafür, keinen Alkohol am Wasser zu trinken. Ein, zwei Bier sind sicher OK und schaden auch niemandem. Aber leider sehen dann eventuell vorbeikommende
Passanten nur wieder den "Angler mit der Pulle am Hals". Das schadet natürlich dem Ansehen aller Angler und hat leider auch schon allzuoft zu Restriktionen geführt. Ich gönne jedem sein
"Zeltaufbaubierchen" oder einen (aber auch wirklich nur einen!) "Kurzen" auf einen Vierzigpfünder - alles OK, nur dann bitte möglichst ohne Publikum. Man kann ja die Flasche Bier im Bivvy lassen oder
warten bis es dunkel ist. Ich denke, mit ein bischen Nachdenken passt das schon.
Die , na ja - nennen wir sie mal Deppen, die sich am Wasser zuschütten wollen, haben meiner Meinung nach am Wasser nix verloren. Saufen können die auch zuhause! Das hat mit Angeln nix zu tun!
Eben durch solche Möchtegerneangler kommen alle anderen Angler auch in Verruf und manche Hinterlassenschaften sind einfach beschämend. Wenn ich beim Winteransitz schon die Schwaden von Cognac
in die Nase bekomme, die aus der Thermoskanne "Kaffee" aufsteigen, die so ein A... dabei hat kriege ich schon Sorgenfalten auf der Stirn oder aber wenn ich beim Karpfenansitz am andren Ufer schon
die kaltgestellten Bierkisten sehen kann (das kann dann durchaus schon mal eine Kiste pro Mann sein) , dann taugt das nix. Davon mal abgesehen sind schon viele angetrunkene Angler abgesoffen, weil sie aus dem Boot gefallen sind oder vom Ufer gepurzelt sind.... Autofahren muss man ja oft hinterher auch noch...
Ich trinke gerne mal einen Whisky am Abend (Zuhause), bin alo kein Antialkoholiker - aber bitte immer nur in Maßen. Am Wasser habe ich auch schon einmal einen Schluck auf einen besonders grossen Fisch bekommen, den wir dann aber ganz unauffällig genossen haben. Ich denke unter Freunden auf einen guten Fisch ist das OK. Aber es bleibt dann auch bei einem!!! Grundsätzlich ist es aber immer besser am Wasser nix zu trinken. Es gibt den Spruch "Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps" Das kann man vieleicht aufs Angeln anpassen "Angeln is Angeln und Bier ist Bier" oder so.
Wenn man das beherzigt - mit eben kleinen (wirklich kleinen!) Ausnahmen auf freudige Ereignisse, dann gibt das i. d. R. keine Probleme, denke ich.

Gruss
Michael

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Steinbuttt
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Re: Alkohol beim Nachtangeln

Beitrag von Steinbuttt » 25 Mai 2011 16:28

michael2005 hat geschrieben:Hallo,

schwieriges, sehr vielschichtes Thema.
Grundsätzlich bin ich auch dafür, keinen Alkohol am Wasser zu trinken. Ein, zwei Bier sind sicher OK und schaden auch niemandem. Aber leider sehen dann eventuell vorbeikommende
Passanten nur wieder den "Angler mit der Pulle am Hals". Das schadet natürlich dem Ansehen aller Angler und hat leider auch schon allzuoft zu Restriktionen geführt. Ich gönne jedem sein
"Zeltaufbaubierchen" oder einen (aber auch wirklich nur einen!) "Kurzen" auf einen Vierzigpfünder - alles OK, nur dann bitte möglichst ohne Publikum. Man kann ja die Flasche Bier im Bivvy lassen oder
warten bis es dunkel ist. Ich denke, mit ein bischen Nachdenken passt das schon.
Die , na ja - nennen wir sie mal Deppen, die sich am Wasser zuschütten wollen, haben meiner Meinung nach am Wasser nix verloren. Saufen können die auch zuhause! Das hat mit Angeln nix zu tun!
Eben durch solche Möchtegerneangler kommen alle anderen Angler auch in Verruf und manche Hinterlassenschaften sind einfach beschämend. Wenn ich beim Winteransitz schon die Schwaden von Cognac
in die Nase bekomme, die aus der Thermoskanne "Kaffee" aufsteigen, die so ein A... dabei hat kriege ich schon Sorgenfalten auf der Stirn oder aber wenn ich beim Karpfenansitz am andren Ufer schon
die kaltgestellten Bierkisten sehen kann (das kann dann durchaus schon mal eine Kiste pro Mann sein) , dann taugt das nix. Davon mal abgesehen sind schon viele angetrunkene Angler abgesoffen, weil sie aus dem Boot gefallen sind oder vom Ufer gepurzelt sind.... Autofahren muss man ja oft hinterher auch noch...
Ich trinke gerne mal einen Whisky am Abend (Zuhause), bin alo kein Antialkoholiker - aber bitte immer nur in Maßen. Am Wasser habe ich auch schon einmal einen Schluck auf einen besonders grossen Fisch bekommen, den wir dann aber ganz unauffällig genossen haben. Ich denke unter Freunden auf einen guten Fisch ist das OK. Aber es bleibt dann auch bei einem!!! Grundsätzlich ist es aber immer besser am Wasser nix zu trinken. Es gibt den Spruch "Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps" Das kann man vieleicht aufs Angeln anpassen "Angeln is Angeln und Bier ist Bier" oder so.
Wenn man das beherzigt - mit eben kleinen (wirklich kleinen!) Ausnahmen auf freudige Ereignisse, dann gibt das i. d. R. keine Probleme, denke ich.

Gruss
Michael
... Klasse Posting, dem ich eigentlich nix hinzufügen kann! So sehe ich das auch!

Ich persöhnlich trinke sehr wenig und sehr selten Alkohol (obwohl ich beruflich damit zu tun habe), ab und zu mal mit meiner Frau ein gutes Glas Wein (Bier trinke ich garnicht!), oder eben mit einem Angelfreund einen guten "Single Malt", auf einen besonderen Fang!
Zum Angeln fahre ich fast immer mit dem Auto, also fällt Alkohol sowieso aus.
Von Anglern die zum Saufen ans Wasser fahren halte ich garnix, von solchen Leuten halte ich mich fern!
Wenn ein Bierliebhaber beim Ansitzangeln aber seine 1-2 Bierchen nebenbei "schlappert", finde ich das völlig in Ordnung.

Gruß Heiko

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kati48268
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Re: Alkohol beim Nachtangeln

Beitrag von kati48268 » 26 Mai 2011 22:05

Habe in mehreren Foren schon Diskussionen -oder besser Statements- über das Thema gelesen und finde es recht amüsant. Denn ich sage 'Statements', weil alle einer Meinung sind, niemand sich die Kappe zuhaut, alle besorgt um evtl. Fehlverhalten beim Drillen sind und 'einen Trinken' sofort mit 'Daneben benehmen & Müll hinterlassen' gleichgesetzt wird.

Seltsam, dass die Realität am Wasser, gerade nachts oder im Urlaub, oft etwas anders aussieht. Aber vielleicht schreiben in Foren nur 'andere' Angler... :lol:

Meine Erfahrungen als Aufseher entsprechen dem Klischee ebenfalls nicht, sind gerade dem Vorurteil zu unseren osteuropäischen Kollegen entgegengesetzt.

Und ich oute mich mal als einer, der gerne trinkt, aber es nicht muss, sich mit Freunden auch beim Fischen gelegentlich abschießt ...und alles war gut. Man muss halt wissen, mit was man klar kommt & mit was net, dazu hat jeder ein Auge auf den anderen; das ist nicht nur beim Angeln der Fall, sondern noch viel mehr bei anderen feuchtfröhlichen Unternehmungen.

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Ronny
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Re: Alkohol beim Nachtangeln

Beitrag von Ronny » 26 Mai 2011 22:12

Es gab mal eine Sturm und Drangzeit bei mir,,so um die 30 Jahre war ich da,da konnte ich kein volles Glas sehen :lol: :lol: :lol:

Aber jetzt schon Jahrelang kaum noch was.

Zuviel Alkohol beim Angeln muss nicht sein.
Tun wir was gegen das Klischee das uns anhängt.

Gruß
Gruss und Petri.

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Re: Alkohol beim Nachtangeln

Beitrag von 1980ba » 26 Mai 2011 22:18

Tja, wenn 100 angeln gehen und sich davon 2 wegmachen und der 1 davon negativ auffällt, dann wird über den gesprochen werden...!
So ist das halt auch. Negatives fallt mehr auf und ist länger im Gespräch...!!

Aber ich trinke, wenn, dann auch nur mal ein Bier, wenn ich mit meinem Kumpel nen Ansitz mach. Er da schon den Rest der Schachtel. Aber er weiß, wieviel er eben abkann

Gruß Marcus

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Re: Alkohol beim Nachtangeln

Beitrag von Steinbuttt » 27 Mai 2011 16:15

kati48268 hat geschrieben:Aber vielleicht schreiben in Foren nur 'andere' Angler... :lol:
@kati48268: Damit wirst Du wahrscheinlich garnicht so unrecht haben!
Denn Angler die in Foren schreiben, sind meistens welche, bei denen das Hobby Angeln einen ziemlich wichtigen Stellenwert hat!
Diese Angler fahren dann eben auch zum Angeln ans Gewässer und nicht zum saufen!

Gruß Heiko

michael2005
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Re: Alkohol beim Nachtangeln

Beitrag von michael2005 » 30 Mai 2011 08:59

Hallo,

also@kati48268, das ist schon schwierig / kompliziert / nicht pauschal zu beantworten das Thema.
Aber, oft ist es so, dass wie es beschrieben wurde, nach aussen immer das Negative auffällt. Das ist ein Phänomen, das wir sicher alle auch aus der Arbeitswelt kennen - Wenn ich 1000 mal länger arbeite, ist das normal und interessiert keine Sau (man möge mir meine Ausdrucksweise verzeihen). Komme ich aber nur einmal zu spät, so sieht das seltsamerweise jeder und es wird rumgetratscht...
Wenn also auch nur zwei Mann an einem Gewässer ihre Grillparty feiern, dann wird von Aussenstehenden leider ganz pauschal herumgetratscht: "Ja, ja, die Angler... immer schön am Wasser saufen...".
Leider sind dann hin und wieder unter den "Zuschauern" auch sog. Entscheidungsträger oder solche netten Menschen, die sehr gerne jeden Vorwand nutzen, um "für Ordung zu sorgen". Und leider gibt es genügend Beispiele, wo es dann Verbote und / oder Restriktionen gegeben hat. So müssen also viele Angler unter ein paar Idioten leiden.
Solche Grillpartys laufen leider auch oft nicht gerade leise ab, so dass solche "netten Zeitgenossen" den anderen Anglern am Wasser ganz schön auf den Zeiger gehen und u. U. einen ganzen Angeltrip versauen - na vielen Dank... Das oft - sicher nicht immer dann auch noch Müll zurückbleibt können mir hier sicher viele Bestätigen. Das ist nicht immer so, aber die Quote ist einfach zu hoch.
Also mich stört es, das gebe ich offen zu, wenn so ein "Promillie" neben mir fischt - oder eher es im Tran versucht und dabei oft auch noch Unruhe ans Wasser bringt. Die meisten Angler, so ich auch, ziehen los, um des Angeln wegen und um sich draussen in der Natur wohl zu fühlen. Man kan nsich das gerade bei mehrtägigen Ansitzen auch gerne gut gehen lassen - mache ich auch. Pfannekuchen zum Frühstück, Raviaoli am Abend - frischer Kaffe aus dem Bellanapoli Coffeemaker für den Gaskocher - wunderbar ;-) Wenn man dabei eben nicht rumferkelt und seinen Angelplatz in Ordnung hält, dann macht es umso mehr Spass - ich fühle mich an einem sauberen Angelplatz absolut wohl. Nebenbei mache ich in der Öffentlichkeit auch noch einen guten Eindruck, was sicher nicht schadet.

Ich möchte einmal ein Erlebnis schildern, das sicher schon als heftig zu bezeichnen ist, aber Gott sei Dank nicht allzuoft vorkommt.
Bei einem Angeltripp mit meinem Bruder und einem Kumpel gesellten sich zu unseren Linken zwei weitere Angler. Die beiden rücktem mit ihrem VW Bus an, was absolut normal ist und wir dachten an nix böses. Allerdings als die Schiebetür aufgigng, ahnten wir schlimmes, da wir schon die Bierkisten sehen konnten. Unsere Vorahnungen sollten leider bestätigt werden. Beim Aufbau wurden schon die ersten Flaschen "vernichtet" und es wurde immer lauter. Es wurde der Grill aufgebaut und na ja so nebenbei das Angelequipment aufgebaut, das Schlauchboot am Ufer festgemacht... Die beiden haben am und im Wasser viel Radau gemacht, was natürlich in schwindenden Fangaussichten resultierte - Der schöne, ruhige Angeltrip war letztendlich jetzt schon dahin.
Spät abends torkelten die beiden nur noch umher und es geschah, was wir schon erwartet hatten. Einer der Freaks wollte ins Boot steigen - warum auch immer. Gesehen haben wir das nicht, da es schon dunkel war, aber wir hörten den Platsch. Da wir nun niemanden erterinken lassen wollten, schauten wir nach und fischten aus dem flachen Uferbereich einen dumm dreinblickenden, triefnassen Vollidioten.
Sein Saufkumpan hatte nicht mal wirklich etwas davon mitbekommen... Nach ein paar Minuten zog der zweite dann los und musste wohl mal wohin. Irgendwie irrte er dabei aber ziellos umher, was wir auch erstmal nur akustisch mitbekamen. Der zweite war nun also weiter nach links in richtung zweier holländischer Angelkollegen getorkelt, wobei er dann im Fallen einen Bivvytable platt gemacht hat, den die beiden Holländer vor ihren Stühlen hingestellt hatten. Riesenradau und geschrei also. Ich bin dann zum Ort des Unheils und sah, was los war. Ich habe mir den Deppen nur noch am Kragen gepackt und zu seinem Bus geschleift und dort hinein geworfen. Die Holländer konnten sich auch kaum noch beruhigen - verständlich. Ich war kurz davor die A... unangespitzt in den Boden zu rammen. Ich bin normalerweise ein sehr friedlicher und lustiger Mensch. Nur wehe, wenn ich wirklich zornig werden, dann ist eine Betonwand kein Hindernis mehr und das haten die beiden geschafft. Zu dritt konnte man mich aber von Weiterem Abhalten, was sicher auch gut so war. Am anderen Morgen dann wollten die beiden überhaupt nicht einsehen, dass sie Mist gebaut hatten. Den Bivvytable haben sie dann aber widerwillig bezahlt. Wir haben uns dann mit den holländischen Kollegen zusammengetan und die beiden davon überzeugt, dass sie eigentlich gar nicht angeln wollen und auf einem Campingplatz mit Kneipe besser aufgehoben sind - sie sind dann auch gefahren....

Das ist sicher schon ein extremes Beispiel, zeigt aber, dass etwas schnell ausarten kann und andere drunter leiden müssen. Warum also solce Leute ans Wasser müsen, ist mir ein Rätsel. Meiner Meinung nach haben solche Menschem am Angelgewässer nix verloren. Und das fängt im viel kleineren schon an. Wenn beim Spinfischen z. B. ein "Cognactester" mir dauernd über meine Schnur wirft oder, oder, oder.
Zustimmen möchte ich auch, dass es hier, wie in anderen seriösen Anglerforen, Angler hat ("andere Angler"), denen es wirklich um das Angeln, die Natur und eine schöne Zeit am Wasser geht. Dabei kann man es sich durchaus gut gehen lassen - halt im Einklang mit der Natur und den angelnden Mitmenschen.

Ich hoffe, ich habe nicht für zuviel Aufruhr gesorgt und keine Verwirrung gestiftet 8)
Ich wünsche allen dicke Fische und eine schöne, ungestörte Zeit am Wasser :!:

Gruss
Michael

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Re: Alkohol beim Nachtangeln

Beitrag von Ronny » 30 Mai 2011 09:09

@ michael2005
klasse Dargestellt,,genauso ist es.
1000 Mann geben ein gutes Beispiel ab ist aber nur einer darunter der aus der Reihe fällt dann heisst es "Die Angler"
wieder.

Und das sind dann so Sachen wo Verbote auf uns zu kommt wie Zeltverbote usw usw

Gruß
Gruss und Petri.

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Re: Alkohol beim Nachtangeln

Beitrag von CarpyKiddy » 30 Mai 2011 11:54

Bei uns Herrscht Striktes Alkohol verbot :D
Beim Angeln und so auch also hab da bis jetzt keine Probleme mit gehabt sitzen auch meist ziehmlich abgelegen:D

sind aber auch erst zwischen 14 und 17 :lol:




Jürgen
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