Guten Morgen!
Seit Anfang des Jahres - bis heute sind an den Küsten Perus aus bislang ungeklärten Ursachen 3.000 Delfine gestrandet und verendet...
Es wird rege diskutiert, ob "Sonartechnik" dafür verantwortlich sein könnte.
Sonartechnik wird sowohl für militärische,- als auch von Firmen zur Erdölsuche eingesetzt.
Wale und Delfine können durch das Sonar ihre überlebenswichtige Echo-Orientierung verlieren als auch taub werden.
Das Sonar kann die Tiere auch in erhebliche Panik versetzen - der Lärmpegel erreicht eine Dezibelzahl von 200, was einem beispielsweise Raketenstart gleicht (180 db bei einem Abschussrampenstart)!
Es wird vermutet, daß diese Sonartechnik für das Stranden ver Meeressäuger verantwortlich ist.
Nicht nur Sonartechnik setzt Walen und Delfinen schwer zu. Zusätzlich leiden die Säuger auch unter Naturkatastrophen und der zunehmenden Umweltverschmutzung.
Man hat in jüngster Zeit erst herausgefunden, dass seit 2010 überdurchschnittlich viele Wale und Delfine im Golf von Mexiko verenden, und führt das auf eine Folge der Deepwater-Horizon-Katastrophe zurück....
(Auszug aus Tasso e.V.)
Gruß!
Florian
3.000 Delfine vor den Küsten Perus gestrandet
Moderatoren: Thomas Kalweit, Uwe Pinnau
-
- Treuer User
- Beiträge: 2111
- Registriert: 24 Mär 2009 20:46
- Wohnort: Niederbayern
3.000 Delfine vor den Küsten Perus gestrandet
"Der nächste Fisch ist meistens der bessere"
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 9 Gäste