Widerhakenlos

Diskussionen mit Biss! Uwe Pinnau vom Deutschen Hechtangler-Club steht Rede und Antwort

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Eisangler

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Beitrag von Eisangler » 25 Mai 2006 15:06

Ich drücke des öfteren, wenn ich den Eindruck habe, es könnte Probleme beim Hakenlösen geben, die Widerhaken an...
Ich kann nicht behaupten, daß es mir bisher Probleme bereitet hätte... [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img]
Gruß
OLE

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Beitrag von RaPToR » 25 Mai 2006 15:51

Also ich fische seit ca. 5 Jahren auf Hecht und Co mit der Spinne.Die Widerhaken sind bei mir standartmäßig angedrückt da ich vor einiger Zeit das zweifelhafte Vergnügen hatte einen untermaßigen Hecht, welchen ich mit einem großen Jerkbait(drei Drillinge !!) hakte, längere Zeit nicht vom Haken lösen konnte da sich immer wieder einer der Drillinge hoffnungslos verhakte. Also ich benutze zum Spinnen immer widerhakenlose Drillinge...
Gruß RaPToR

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Beitrag von Hartmut » 25 Mai 2006 21:43

An Drillingen drücke ich schon seit einigen Jahren die Wiederhaken an, beim Fliegenfischen sowieso und auf Empfehlung einiger Forumsuser verwende ich jetzt beim Flifi BL Haken (ohne Wiederhaken) und bekomme auch nicht weniger Verluste, als mit W.
Die Erfahrungen zeigen eindeutig, dass untermassige Fische schnell und schonend zurückgesetz werden können und bei Fischentnahme der Haken auch sehr leicht, ohne Mühe entfernt werden kann.
Während des Drills achte ich stehts auf genügend Schnurspannung, damit der Haken vom Fisch nicht abgeschüttelt wird.

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Beitrag von fishingworld24 » 25 Mai 2006 22:31

Fische auch seit ein paar Jahren meine Jerks&Co ohne Widerhaken.
Wie Hartmut schon gesagt hatte achte ich auch auf Schnurspannung!

MFG Martin
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Beitrag von Uwe Pinnau » 26 Mai 2006 02:37

Hand aufs Herz;
traut sich einer von Euch konsequent ohne Widerhaken zu fischen?
Habt Ihr da Tips oder Tricks auf Lager?
Wie sind Eure Erfahrungen damit?
www.deutscherhechtangler-club.de
"Never argue with an idiot. They drag you down to their level and beat you with experience"



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Beitrag von Karsten » 28 Mai 2006 20:32

Hallo!
darüber habe ich mir, außer beim Köderfischfang, noch keine Gedanken gemacht. Jedoch bin ich der Meinung, das, wenn die Schnur immer gestrafft ist, keine Verluste durch fehlende oder angedrückte Haken zu erwarten sind, ein lösen von Untermaßigen jedoch vereinfacht wird.
Gruß Karsten
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Christus ist ein Weg.
Der rechte Weg führt zur Wahrheit.
Der Schlüssel zur Wahrheit ist der freie Geist.

Stefan von Hatten

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Beitrag von Stefan von Hatten » 28 Mai 2006 21:29

Hi!

Bei kleinen Wobblern drücke ich gerne die Widerhaken an, weil damit dauernd kleinere Hechte gefangen werden. Bisher ging das ohne erkennbaren Mehrverlust. Wie Karsten schon sagt, wenn die Schnur unter Spannung bleibt, kann nicht viel passieren!

Aber wirklich konsequent - also bei jedem Kunstköder - ziehe ich das nicht durch....

Petri

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