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Diskussionen mit Biss! Uwe Pinnau vom Deutschen Hechtangler-Club steht Rede und Antwort

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Beitrag von Uwe Pinnau » 19 Jun 2006 22:54

Das Vertikalangeln ist mittlerweile in aller Munde und ziemlich populär.
Mit den Ruten ist das so eine Sache, es gibt mittlerweile einige, aber welche ist wie gut. Habt Ihr da auch Erfahrungen gemacht?
www.deutscherhechtangler-club.de
"Never argue with an idiot. They drag you down to their level and beat you with experience"



[img]http://www.deutscherhechtangler-club.de/Bilder-Rodd/nov6.jpg[/img]

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Beitrag von Eisangler » 19 Jun 2006 23:10

Hab ja vor kurzem bei einer anderen Zeitung eine Vertkalrute gewonnen. Werd sie im Urlaub mal testen, sowohl im Stausee Bautzen, als auch in Ostfriesland in der Hieve...
Gruß
OLE

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Beitrag von Uwe Pinnau » 21 Jun 2006 03:24

Was für eine Rute ist es denn?
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Beitrag von Eisangler » 21 Jun 2006 20:14

Hatte ich Dir doch mal geschrieben.
Es war die "Jackson" STL V-Jig 1,80m.
Gruß
OLE

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Beitrag von Uwe Pinnau » 21 Jun 2006 22:06

Hast ja recht, aber das sollten doch alle wissen. [img]images/smiles/icon_cool.gif[/img]
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Beitrag von Eisangler » 21 Jun 2006 23:07

Ach so !!! [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img]
... und vor Neid erblassen!!!
Na ja, hab ja sonst noch nie etwas gewonnen, vielleicht war ich einfach mal dran...
Gruß
OLE

PS: Die Köder, die Du mir mal geschickt hast, werden selbstredend mit am Start sein!!!

Kannst Du noch etwas über die Führung preisgeben ???
Mein Gerätehändler war letztes Jahr bei Rozemeijer auf Vertikalseminar: Er erzählte, es sei ähnlich dem Pilken, nur werden die Köder nicht "fallengelassen", sondern langsam auf den Grund "geführt" und wieder angehoben.
Wie siehst Du das ???
Gruß
OLE

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Beitrag von Uwe Pinnau » 21 Jun 2006 23:20

Da gibt es ja nach Wassertemperatur und Aktivität der Fische verschiedene Ansätze. Man kann den "Alki am morgen" mimen und nur leicht zittern. Langsam wenige cm über dem Boden fischen mit sachtem heben und senken. Ich hatte aber auch schon gute Erfolge wenn ich die Rute leidlich schnell bis zu einem halben Meter hoch geführt habe und dann den Köder sehr langsam wieder gen Grund gesenkt habe.
Wer schon so ein Glück beim gewinnen der Rute hat, der fängt bestimmt auch gut mit dem Stecken.
Sieh zu, daß sie schön mit der Rolle harmoniert!

Wichtig ist, wie Du schon angedeutet hast, daß man entgegen alter Kieler Pilktradition den Köder immer an gestreckter, strammer Schnur runterlässt.
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Beitrag von Eisangler » 21 Jun 2006 23:58

Ich werd mir in den nächsten Tagen/Wochen im Gerätekeller die passende Rolle aussuchen und bespulen lassen.
Und dann nochmal auf Glück hoffen... [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img]
Gruß
OLE

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Beitrag von Georg Baumann » 22 Jun 2006 12:38

Der Vergleich mit dem Pilken birgt die Gefahr, dass man zu sehr am Köder reißt. Ich hab am besten gefangen, wenn ich die Gummmis nur kurz angeruckt habe, sie dann ca. 10 cm über Grund habe schweben lassen (30 sec. und mehr!), um sie dann sanft wieder auf den Grund ditschen zu lassen.
Bestimmt gibts auch Tage, an denen man mit Pilkbewegungen fängt, aber ich denke, dass man sich die Methode aufbewahren sollte für den Moment, wenn alle sanften Führungstechniken versagen. Oder was ist Deine Meinung, Uwe?
Immer dicke Fische!
Georg

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Beitrag von Uwe Pinnau » 22 Jun 2006 19:40

Na klar Georg, habe ich ja auch geschrieben:"entgegen alter Kieler Pilktradition", kein hochreissen und plumpsen lassen, sondern gefühlvolles und sachtes fischen mit vielen kleinen Varianten, wie auch mmal den Köder stehen lassen.
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Beitrag von Georg Baumann » 22 Jun 2006 21:12

Na, da hab ich doch mal wieder kluggeschissen, ohne die anderen Beiträge genau zu lesen. [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img]
Immer dicke Fische!
Georg

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