Fangberichte 2008 II
Moderator: Thomas Kalweit
Re: Fangberichte 2008 II
Petri!
Ich wollte in der Champagne ans Wasser, aber da waren die Chasseurs im Wald. Da ich weder für ein Wildschwein gehalten werden, noch mit Warnweste an den Teich wollte, war um so mehr Zeit, das Haus winterfest zu machen.
Ich wollte in der Champagne ans Wasser, aber da waren die Chasseurs im Wald. Da ich weder für ein Wildschwein gehalten werden, noch mit Warnweste an den Teich wollte, war um so mehr Zeit, das Haus winterfest zu machen.
- Lahnfischer
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Re: Fangberichte 2008 II
Petri auf die Insel... 

Gruß Thomas
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- Glenden97
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Re: Fangberichte 2008 II
Schöne Bilder Englispike. Sieht nach nem herllichen Gewässer aus.
Petri zu den Hechten!
Petri zu den Hechten!
Re: Fangberichte 2008 II
Petri Jungs.......
ich bin heute morgen mal für ein par stündchen an den Seeweiher gefahren und nach ein paar fehlbissen konnte ich diesen fetten 60iger an land ziehen

ich bin heute morgen mal für ein par stündchen an den Seeweiher gefahren und nach ein paar fehlbissen konnte ich diesen fetten 60iger an land ziehen

- Lahnfischer
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Re: Fangberichte 2008 II
Petri Steven 

Gruß Thomas
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- Uwe Pinnau
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Re: Fangberichte 2008 II
Doll wars nicht heute, aber wenigstens ein netter Zander auf Fireball kam dann doch bei rum.
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[img]http://www.deutscherhechtangler-club.de/Bilder-Rodd/nov6.jpg[/img]
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- Jondalar
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Re: Fangberichte 2008 II
Petri Uwe
Wir wollen am Woen auch mal das Fireballsystem ausprobieren. Bin schon gespannt.
Wir wollen am Woen auch mal das Fireballsystem ausprobieren. Bin schon gespannt.
Grüsse von der Donau
- Uwe Pinnau
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Re: Fangberichte 2008 II
De "Woen", isch des a Flüßla?
Keine Sorge hab schon verstanden.
Dann mal viel Glück damit, oder dabei vielmehr.
Also auffi Buam!
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- Nachtangler
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Re: Fangberichte 2008 II
Heute galt es etwas gut zu machen.
Am Mittwoch war nämlich alles schief gelaufen.
Angefangen damit das ich am See bemerkte das ich nicht alles mit hatte und nochmal nach hause mußte.
Und dann das ich meine einzigen beiden Bisse zwar verwandeln aber nicht landen konnte.
Das an dem Tag insgesamt nur ein Zander gelandet werden konnte hob meine Laune auch nicht sehr.
Also heute mit neuem Mut ans Wasser.
Wind ideal (für Bellyboot auf dem Gewässer) und Luftdruck leicht fallend.
Da muß doch was gehen, oder?
Um acht war ich an der von mir favorisierten Stelle.
Das Echolot voller Fisch. Also schnell runter mit dem Gummi.
Nach fast zwei Stunden und etlichen verschiedener Gummis: Nix. Nicht ein Zupfer.
Verflixt. Alles schien optimal. Ich war sicher das einige der unteren Echolotsignale (auf 15m) Zander sind.
Dann kam mir der rettende Einfall. In irgendeiner Tasche mußten doch noch die kleinen Gummis sein die ich zum Barschangeln ausprobieren wollte.


Kaum am Grund angekommen auch schon der erste Biss.
Ich war aber so überrascht das ich den Anschlag vermasselte.
Die nächsten vier Bisse konnte ich verwandeln aber die Fische verlor ich nach kurzem Kampf wieder.
Der Gummi saß nicht gut auf dem Haken.
Ich zog solange an ihm rum bis er leicht auf dem Haken hin und her rutschte und so beim Biss die Hakenspitze gut freigab.
Das wars. Die nächsten beiden Zander landeten im Kescher.
Zwei Stunden nix. Dann an der selber Stelle innerhalb von eineinhalb Stunden sieben gute Bisse.
Die Gummis werden ab sofort zu meiner Standardausrüstung gehören.

Der Größere maß 68cm 2.460g.
Was mir noch gerade einfällt zur Ködergröße für Zander.
Vor kurzem hat ein Angelkollege in dem Gewässer einen 99er Zander gefangen und sich den Mageninhalt angesehen.
Er hat nicht schlecht gestaunt als er den Inhalt sah: Karpfen 30cm!
Er hat den, leicht angedauten, Karpfen extra am nächsten Tag mitgebracht weil er meinte das ihm das sonst keiner glauben würde.
Am Mittwoch war nämlich alles schief gelaufen.
Angefangen damit das ich am See bemerkte das ich nicht alles mit hatte und nochmal nach hause mußte.
Und dann das ich meine einzigen beiden Bisse zwar verwandeln aber nicht landen konnte.
Das an dem Tag insgesamt nur ein Zander gelandet werden konnte hob meine Laune auch nicht sehr.
Also heute mit neuem Mut ans Wasser.
Wind ideal (für Bellyboot auf dem Gewässer) und Luftdruck leicht fallend.
Da muß doch was gehen, oder?
Um acht war ich an der von mir favorisierten Stelle.
Das Echolot voller Fisch. Also schnell runter mit dem Gummi.
Nach fast zwei Stunden und etlichen verschiedener Gummis: Nix. Nicht ein Zupfer.
Verflixt. Alles schien optimal. Ich war sicher das einige der unteren Echolotsignale (auf 15m) Zander sind.
Dann kam mir der rettende Einfall. In irgendeiner Tasche mußten doch noch die kleinen Gummis sein die ich zum Barschangeln ausprobieren wollte.


Kaum am Grund angekommen auch schon der erste Biss.
Ich war aber so überrascht das ich den Anschlag vermasselte.
Die nächsten vier Bisse konnte ich verwandeln aber die Fische verlor ich nach kurzem Kampf wieder.
Der Gummi saß nicht gut auf dem Haken.
Ich zog solange an ihm rum bis er leicht auf dem Haken hin und her rutschte und so beim Biss die Hakenspitze gut freigab.
Das wars. Die nächsten beiden Zander landeten im Kescher.

Zwei Stunden nix. Dann an der selber Stelle innerhalb von eineinhalb Stunden sieben gute Bisse.
Die Gummis werden ab sofort zu meiner Standardausrüstung gehören.

Der Größere maß 68cm 2.460g.

Was mir noch gerade einfällt zur Ködergröße für Zander.
Vor kurzem hat ein Angelkollege in dem Gewässer einen 99er Zander gefangen und sich den Mageninhalt angesehen.
Er hat nicht schlecht gestaunt als er den Inhalt sah: Karpfen 30cm!
Er hat den, leicht angedauten, Karpfen extra am nächsten Tag mitgebracht weil er meinte das ihm das sonst keiner glauben würde.
Das Wissen des Anglers über Fisch und Gewässer fängt und nicht das Angelgerät.
- Uwe Pinnau
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Re: Fangberichte 2008 II
Manchmal kann ja auch in der kalten Jahreszeit die Größe oder eben die "Kleinheit" der Köder eine entscheidende Rolle spielen.
Ich denke mal die Zander wären bei 15m Tiefe ohnehin bei der Landung platt gewesen, aber das Gewässer scheint ja zumindest im Moment auch einiges zu vertragen.
Ich denke mal die Zander wären bei 15m Tiefe ohnehin bei der Landung platt gewesen, aber das Gewässer scheint ja zumindest im Moment auch einiges zu vertragen.
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- Nachtangler
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Re: Fangberichte 2008 II
Um den Zanderbestand des Gewässern braucht man sich keine sorgen zu machen.
Der liegt seit Jahren konstant mit etwa 250-300 entnommen Fischen pro Jahr (laut abgegebenen Fanglisten).
Unterscheiden tut sich eigentlich nur das mal mehr Großzander und mal weniger gefangen werden.
Das hat einen einfachen Grund. Der See hat eine direkte Verbindung zur Weser.
Ab Oktober fangen nun die Weißfische an in die verbundenen Seen abzuwandern und die Räuber hinterher.
Zum Glück der Fische ist dies nur einer von vielen großen Seen in der unmittelbaren Umgebung und nur er darf mit dem Boot befahren werden.
Das heißt das die meisten Fische im Herbst / Winter ziemlich sicher sind, weil nicht erreichbar.
In der Weser selber werden (von Bremen Weserwehr bis Wehr Daverden) jährlich etwa 1800 Zander gefangen (wieder laut Fangliste).
Der liegt seit Jahren konstant mit etwa 250-300 entnommen Fischen pro Jahr (laut abgegebenen Fanglisten).
Unterscheiden tut sich eigentlich nur das mal mehr Großzander und mal weniger gefangen werden.
Das hat einen einfachen Grund. Der See hat eine direkte Verbindung zur Weser.
Ab Oktober fangen nun die Weißfische an in die verbundenen Seen abzuwandern und die Räuber hinterher.
Zum Glück der Fische ist dies nur einer von vielen großen Seen in der unmittelbaren Umgebung und nur er darf mit dem Boot befahren werden.
Das heißt das die meisten Fische im Herbst / Winter ziemlich sicher sind, weil nicht erreichbar.
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- carp-hunter93
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