Hallo!
Warum sind Haken aus Japan z.B. Gamakatsu so gefährlich scharf und bleiben es auch recht lange ?
Selbst nach Grundkontakt auf Steinigen Boden büßen die Japanhaken kaum schärfe ein.
Bei mach anderen Herstellern ist das nicht so, 1-2 mal auf Kiesigem Grund und die Haken sind stumpf wie gestaucht,
Da sind dann Fehlbisse die Regel.
Grüße
Wie machen die Japaner das?
Moderator: Thomas Kalweit
Wie machen die Japaner das?
Früher sagte man mir: Iss deinen Teller leer,dann scheint morgen die Sonne!
http://www.Deutscherhechtangler-club.de
Heute bin ich dick und wir haben Erderwärmung!
Wer Fische fängt hat nasse Hände.
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Re: Wie machen die Japaner das?
Bei meinen bevorzugten Haken für Kleinkukös sind die Spitzen leicht nach innen gebogen, ich denke mir, daß das etwas hilft, die Haken länger spitz zu halten.
Re: Wie machen die Japaner das?
was bitte ist "kleinkukös"...
Re: Wie machen die Japaner das?
Klein Kunst Koeders?
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Re: Wie machen die Japaner das?
Kunstköder kleiner Bauart, in dem Fall Hardbaits, also Wobbler und Bachteufel. Wenn ich auf Weichmaulfische fische, dann nur mit Einzelhaken.
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- Treuer User
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- Registriert: 24 Mär 2009 20:46
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Re: Wie machen die Japaner das?
Hallo!
Chemisch geschärfte Haken erheben schon den Anspruch - Ausnahmehaken zu sein wenn es um die Schärfe geht. Jedoch lassen sie sich meiner Erfahrung nach sehr schlecht nachschärfen... max. 2 -3 mal. Mit einem gewöhnlichen Fluß- oder Sandstein ist das "gut" möglich, jedoch das Ergebnis eher als "befriedigend" einzustufen...es fehlt halt einfach die "Chemie" und bleibt deshalb eine Notlösung.
Je größer der Haken ausfällt um so einfacher läßt sich das bewerkstelligen,- je kleiner um so schwieriger.
Mit anderen Worten heißt das: Öfter die Haken zu wechseln zahlt sich was die Hakrate anbelangt besser aus als mit stumpfen Haken ans Wasser zu gehen, Fischverluste hinzunehmen oder gar Fischmäuler unnötig zu verletzen.
Wenn chemisch geschärfte,- dann auch oft die Haken wechseln und vor allem immer vor dem Einsatz prüfen. Das ist der kleinere Nachteil den man bei diesen speziell behandelten Haken hinnehmen muß,- schult aber das Auge!
Ohne mit Owner oder Gamakatsu-Haken/Drillingen bestückten Kukö geht`s bei mir erst gar nicht erst raus ans Wasser um den Raubfischen nachzustellen. Es gibt aber auch andere hervorragende Hakenhersteller die es verdienen würden auch genannt zu werden. Jedenfalls sind das halt meine persönlichen Vorzugsfirmen wie auch VMC u.s.w.
Gruß!
Florian
Chemisch geschärfte Haken erheben schon den Anspruch - Ausnahmehaken zu sein wenn es um die Schärfe geht. Jedoch lassen sie sich meiner Erfahrung nach sehr schlecht nachschärfen... max. 2 -3 mal. Mit einem gewöhnlichen Fluß- oder Sandstein ist das "gut" möglich, jedoch das Ergebnis eher als "befriedigend" einzustufen...es fehlt halt einfach die "Chemie" und bleibt deshalb eine Notlösung.

Je größer der Haken ausfällt um so einfacher läßt sich das bewerkstelligen,- je kleiner um so schwieriger.
Mit anderen Worten heißt das: Öfter die Haken zu wechseln zahlt sich was die Hakrate anbelangt besser aus als mit stumpfen Haken ans Wasser zu gehen, Fischverluste hinzunehmen oder gar Fischmäuler unnötig zu verletzen.
Wenn chemisch geschärfte,- dann auch oft die Haken wechseln und vor allem immer vor dem Einsatz prüfen. Das ist der kleinere Nachteil den man bei diesen speziell behandelten Haken hinnehmen muß,- schult aber das Auge!

Ohne mit Owner oder Gamakatsu-Haken/Drillingen bestückten Kukö geht`s bei mir erst gar nicht erst raus ans Wasser um den Raubfischen nachzustellen. Es gibt aber auch andere hervorragende Hakenhersteller die es verdienen würden auch genannt zu werden. Jedenfalls sind das halt meine persönlichen Vorzugsfirmen wie auch VMC u.s.w.

Gruß!
Florian
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