Plazirung des Leitringes
Plazirung des Leitringes
Hallo Ich habe volgendes Problem:
Ich habe mir von cmw einen Rutenbausatz gekauft.
Hab auch schon den Griff montiert. Nun stellt sich mir die frage, in welchen Abstand soll man den Untersten sprich Leitring platzieren? Alle anderen abstände würde ich dann mittels des Ringabstandsberechnungstool von Karl Bartsch errechnen.
Zur Rute es handelt sich um eine 2,11 m lange Spinnrute von 10-30g 2teilig 6+1 Beringung und einer Grifflänge von 40 cm.
Ich habe mir von cmw einen Rutenbausatz gekauft.
Hab auch schon den Griff montiert. Nun stellt sich mir die frage, in welchen Abstand soll man den Untersten sprich Leitring platzieren? Alle anderen abstände würde ich dann mittels des Ringabstandsberechnungstool von Karl Bartsch errechnen.
Zur Rute es handelt sich um eine 2,11 m lange Spinnrute von 10-30g 2teilig 6+1 Beringung und einer Grifflänge von 40 cm.
wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten
Re: Plazirung des Leitringes
Ich hab mir noch nicht viele Ruten selbst aufgebaut, aber eines hab ich doch dabei herausgefunden und Freunde - die selbst auch Ruten aufgebaut haben - haben das so bestätigt:
Wo die Ringe sitzen musst Du selbst entscheiden und es gibt auch nicht wirklich Vorschriften, wie z.B. bei einer 2,70m Rute müssen es 5 Ringe sein, welche den Abstand XY haben... Denn je nach Aufbau wird sich die Rutenaktion verändern...
Und da wird sich sogar eine minimale Gewichtsänderung der Ringe bemerkbar machen!
Es gibt genau zwei Dinge, die da aus meiner Sicht helfen:
- Entweder einen erfahrenen Rutenbauer fragen, wie die Ringe bei der vorgesehenen Gesamtaktion aufgebaut werden und aussehen müssen
- Oder eine Proberute kaufen mit der man einfach rumprobiert ==> es gibt im Internet Aufbausets für ca. 20-30 Euro, da kann man nix falsch machen (hat auch den Vorteil, dass man das Lackieren perfektioniert, da man nach jedem Umbau wieder lackiert und danach die Aktion testet!)
Wo die Ringe sitzen musst Du selbst entscheiden und es gibt auch nicht wirklich Vorschriften, wie z.B. bei einer 2,70m Rute müssen es 5 Ringe sein, welche den Abstand XY haben... Denn je nach Aufbau wird sich die Rutenaktion verändern...
Und da wird sich sogar eine minimale Gewichtsänderung der Ringe bemerkbar machen!
Es gibt genau zwei Dinge, die da aus meiner Sicht helfen:
- Entweder einen erfahrenen Rutenbauer fragen, wie die Ringe bei der vorgesehenen Gesamtaktion aufgebaut werden und aussehen müssen
- Oder eine Proberute kaufen mit der man einfach rumprobiert ==> es gibt im Internet Aufbausets für ca. 20-30 Euro, da kann man nix falsch machen (hat auch den Vorteil, dass man das Lackieren perfektioniert, da man nach jedem Umbau wieder lackiert und danach die Aktion testet!)
Re: Plazirung des Leitringes
Der Beitrag ist zwar schon älter....
Hast du es inzwischen hinbekommen?
Hast du es inzwischen hinbekommen?
Re: Plazirung des Leitringes
ja hab ich.
hab auch schon etliche fische damit gefangen.
Hab sich auch schon abgebrochen,ca 3 cm hinter dem den spitzenring.
Wurde aber schon wieder repariert und fäng trozdem noch seine fische
hab auch schon etliche fische damit gefangen.
Hab sich auch schon abgebrochen,ca 3 cm hinter dem den spitzenring.
Wurde aber schon wieder repariert und fäng trozdem noch seine fische
wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten
Re: Plazirung des Leitringes
freut mich zu lesen, dass es geklappt hat.
Re: Plazirung des Leitringes
ja had gans gut geklapt.
Nur beim lack hatte ich etwas bedenken.war ein Einkonponentenlack und der hat nur eine sehr dünne lackschicht gebildet.Sieht hald optisch nicht so profesionel aus,aber funktioniert alle mal.Schließlich hatt sie auch schon ein paar forellen bis 41cm drauf.
Nur beim lack hatte ich etwas bedenken.war ein Einkonponentenlack und der hat nur eine sehr dünne lackschicht gebildet.Sieht hald optisch nicht so profesionel aus,aber funktioniert alle mal.Schließlich hatt sie auch schon ein paar forellen bis 41cm drauf.
wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten
Re: Plazirung des Leitringes
Von welchem Hersteller ist denn der Lack?
Re: Plazirung des Leitringes
Dreamtackel.dachte das 1 konponentenlack leichter zu verarbeiten is-allerdings ist das ergebnis auch nur mäßig.
wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten
Re: Plazirung des Leitringes
Den von DreamTackle habe ich noch nicht verwendet.
Wie oft hast du denn aufgetragen?
War da eine Gebrauchsanleitung bei?
Will hier keine Werbung für Fremdprodukte machen , daher auch keine Namensnennung, aber ich verwende einen 2K Lack welcher nicht so dünnflüssig ist und komme damit trotzdem sehr gut zurecht.
Natürlich könnte man diesen auch verdünnen.
Wie oft hast du denn aufgetragen?
War da eine Gebrauchsanleitung bei?
Will hier keine Werbung für Fremdprodukte machen , daher auch keine Namensnennung, aber ich verwende einen 2K Lack welcher nicht so dünnflüssig ist und komme damit trotzdem sehr gut zurecht.
Natürlich könnte man diesen auch verdünnen.
Re: Plazirung des Leitringes
Lacke sind eine heikle Sache.
Wenn der gerührt wird, dann wird er dünnflüssiger und stellt sich anschließend wieder zäher ein. Soll heißen, der wird durch das Bewegen flutschiger. Macht ja auch Sinn, weil der Lack ja nicht an den Pinselhaaren kleben soll sondern auf die zu lackierende Fläche rinnen soll. Da soll er aber möglichst dick stehen bleiben ohne wegzulaufen.
Einkompomponentenlack muss dadurch aushärten, dass das Lösemittel verfliegt und anschließend Teile die nicht mehr in der Schwebe sind miteinander reagieren. Das dauert seine Zeit. 2-K Lacke können da viel fixer zur Sache gehen weil die beiden Komponenten anfangs getrennt sind. Man erstens Sachen nehmen die schneller reagieren und zweitens auch andere Harze verwenden, die später stabiler werden. Die Reaktion läuft so stürmisch ab, dass da richtig Hitze auftritt. Die Schichtdicke ist normal zu niedrig um problematisch zu werden. Aber das Vergießen von 2-k Harzen ist deshalb nicht ohne.
Ein Einkomponentenlack wird einem 2 Komponenter in Bezug auf seine technischen Eigenschaften niemals das Wasser reichen können. Dafür ist der Einkomponenter einfacher und sicherer in der Handhabung. Schon deshalb weil er durch den Hersteller perfekt ausformuliert wurde.
Wenn der gerührt wird, dann wird er dünnflüssiger und stellt sich anschließend wieder zäher ein. Soll heißen, der wird durch das Bewegen flutschiger. Macht ja auch Sinn, weil der Lack ja nicht an den Pinselhaaren kleben soll sondern auf die zu lackierende Fläche rinnen soll. Da soll er aber möglichst dick stehen bleiben ohne wegzulaufen.
Einkompomponentenlack muss dadurch aushärten, dass das Lösemittel verfliegt und anschließend Teile die nicht mehr in der Schwebe sind miteinander reagieren. Das dauert seine Zeit. 2-K Lacke können da viel fixer zur Sache gehen weil die beiden Komponenten anfangs getrennt sind. Man erstens Sachen nehmen die schneller reagieren und zweitens auch andere Harze verwenden, die später stabiler werden. Die Reaktion läuft so stürmisch ab, dass da richtig Hitze auftritt. Die Schichtdicke ist normal zu niedrig um problematisch zu werden. Aber das Vergießen von 2-k Harzen ist deshalb nicht ohne.
Ein Einkomponentenlack wird einem 2 Komponenter in Bezug auf seine technischen Eigenschaften niemals das Wasser reichen können. Dafür ist der Einkomponenter einfacher und sicherer in der Handhabung. Schon deshalb weil er durch den Hersteller perfekt ausformuliert wurde.
...."May the holes in your net be no larger than the fish in it. ~Irish Blessing"
Besser geht es ohne TSKH
Besser geht es ohne TSKH
Re: Plazirung des Leitringes
Hab 3 schichten aufgetragen.
Ne war keine gesonderte gebruachsanweisung dabei.einfach schütteln und drauf los =),total unkompiziert.
Aber nextes mal verwende ich wieder 2k Lack.
Ne war keine gesonderte gebruachsanweisung dabei.einfach schütteln und drauf los =),total unkompiziert.
Aber nextes mal verwende ich wieder 2k Lack.
wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste