Tierschützer ??
Moderator: Thomas Kalweit
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Tierschützer ??
Die Lachse sind in den Rhein zurückgekehrt nach einer Tausende von Kilometern langen Wanderung durch den Atlantik. Aufgezogen wurden sie hier an der Talsperre Haspe bei Hagen in großen Becken. Über ein Million solcher Jung-Fische werden jedes Jahr in Nordrhein-Westfalens Flüssen ausgesetzt. Doch nur jeder Tausendste kehrt auch wieder dahin zurück, beklagen Experten.
O-Ton Dietmar Firtzlaff, Verein Der atlantische Lachs:
"Wir haben gesicherte Erkenntnisse, dass die irgendwo im Rheindelta in Kochtöpfen verschwinden."
Holländische Fischer im Rheindelta. in ihren Netzen landen immer wieder auch Lachse. Und die sind, obwohl ganzjährig geschützt, heiß begehrt. Dazu stehen noch Hunderte von Kilometern solcher Netze im Fluss. Die Fischer geben sich unschuldig: Sie erklären den Lachs einfach zum unerwünschten Beifang. Den man nicht verhindern könne. Ein Insider bestätigt jedoch, dass die Lachse sehr wohl ein willkommener Fang sind.
O-Ton Franklin Moquette, Sportfischereiverband Niederlande:
"Die Fischerei geht meistens auf Aale, Meereseschen, und Wolfsbarsche, die die Lachse fangen sie dann eben dabei. Das Gesetz sagt, die sollen wieder ins Wasser zurückgesetzt werden aber das ist schwierig. viele landen wohl in der Schwarzen Sequel."
Sprich auf dem Schwarzen Markt, um dort an Köche und Hausfrauen verkauft zu werden.
Rückblick: Bis in die fünfziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts lebten Tausende von Rheinfischern vor allem vom Lachsfang. Doch dann siedelte sich immer mehr Industrie an und mit der Industrie kam immer mehr Wasserverschmutzung. Der letzte Lachs wurde vor fünfzig Jahren aus dem Rein gezogen.
Seit rund fünfzehn Jahren wird mit einem Riesenaufwand versucht, den Lachs in Nordrhein-Westfalen wieder heimisch zu machen. So gibt es neben der Aufzucht auch Stationen, an denen der rückkehrende Lachs gezählt wird. Rund 1,7 Millionen Euro lässt sich das Land dies Jahr für Jahr kosten. Experten ärgern sich.
O-Ton Rainer Hagemeyer, Landesfischereiverband Westfallen-Lippe:
"Wir setzen hier ne Mende ehrenamtlicher Arbeit ein, eine Reisige Summe Steuergeld, das ist natürlich mit einem Fragezeichen zu versehen, wenn man dann hört aus Holland, der Lachsfang ist wieder gut! ."
Dass im Lachsprogramm durch die holländische Raubfischerei viel Geld versickert ist, weiß auch der Landesumweltminister. Er wird deshalb in den nächsten Wochen mit der niederländischen Regierung reden. Denn das Lachsprogramm ist durch das Verhalten der Holländer gefährdet. Die Landesregierung will aber, dass ihre Investitionen nicht vergeblich waren.
O-Ton Eckehard Uhlenberg, CDU, Landwirtschaftsminister NRW:
"Das Geld ist in NRW gut angelegt, zudem wird es von der EU kofinanziert. Ich glaube dass wir die Lachse in den Gewässern des Landes wieder sehen: das ist auch ein Zeichen dafür, dass die Gewässer wieder in Ordnung sind."
Das nordrhein-westfälische Lachsprogramm stößt auf unerwartete Hindernisse. Und die sind nicht natürlichen Ursprungs. Umweltschützer und Naturfreunde glauben deshalb nicht an eine schnelle Lösung. Ist doch für die Holländer die Versuchung zu groß, die mit deutschem Steuergeld hochgepäppelten Lachse in die eigenen Kochtöpfe wandern zu lassen.
----------------------------------------
Dazu sage ich Herzlichen glückwunsch.
Wie meine Steuern die ich bezahle in den Kochtöpfen der Holländern wandern.
Und zum anderen Thema.
Ich bin immer noch der Meinung und bleibe dabei das ich Jäger nicht ab habe.
Für mich kann der Förster es genau so gut tun eine Horde von Wildschweinen du verkleinern.
[ 20. November 2005: Beitrag editiert von: Hechtangler ]
O-Ton Dietmar Firtzlaff, Verein Der atlantische Lachs:
"Wir haben gesicherte Erkenntnisse, dass die irgendwo im Rheindelta in Kochtöpfen verschwinden."
Holländische Fischer im Rheindelta. in ihren Netzen landen immer wieder auch Lachse. Und die sind, obwohl ganzjährig geschützt, heiß begehrt. Dazu stehen noch Hunderte von Kilometern solcher Netze im Fluss. Die Fischer geben sich unschuldig: Sie erklären den Lachs einfach zum unerwünschten Beifang. Den man nicht verhindern könne. Ein Insider bestätigt jedoch, dass die Lachse sehr wohl ein willkommener Fang sind.
O-Ton Franklin Moquette, Sportfischereiverband Niederlande:
"Die Fischerei geht meistens auf Aale, Meereseschen, und Wolfsbarsche, die die Lachse fangen sie dann eben dabei. Das Gesetz sagt, die sollen wieder ins Wasser zurückgesetzt werden aber das ist schwierig. viele landen wohl in der Schwarzen Sequel."
Sprich auf dem Schwarzen Markt, um dort an Köche und Hausfrauen verkauft zu werden.
Rückblick: Bis in die fünfziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts lebten Tausende von Rheinfischern vor allem vom Lachsfang. Doch dann siedelte sich immer mehr Industrie an und mit der Industrie kam immer mehr Wasserverschmutzung. Der letzte Lachs wurde vor fünfzig Jahren aus dem Rein gezogen.
Seit rund fünfzehn Jahren wird mit einem Riesenaufwand versucht, den Lachs in Nordrhein-Westfalen wieder heimisch zu machen. So gibt es neben der Aufzucht auch Stationen, an denen der rückkehrende Lachs gezählt wird. Rund 1,7 Millionen Euro lässt sich das Land dies Jahr für Jahr kosten. Experten ärgern sich.
O-Ton Rainer Hagemeyer, Landesfischereiverband Westfallen-Lippe:
"Wir setzen hier ne Mende ehrenamtlicher Arbeit ein, eine Reisige Summe Steuergeld, das ist natürlich mit einem Fragezeichen zu versehen, wenn man dann hört aus Holland, der Lachsfang ist wieder gut! ."
Dass im Lachsprogramm durch die holländische Raubfischerei viel Geld versickert ist, weiß auch der Landesumweltminister. Er wird deshalb in den nächsten Wochen mit der niederländischen Regierung reden. Denn das Lachsprogramm ist durch das Verhalten der Holländer gefährdet. Die Landesregierung will aber, dass ihre Investitionen nicht vergeblich waren.
O-Ton Eckehard Uhlenberg, CDU, Landwirtschaftsminister NRW:
"Das Geld ist in NRW gut angelegt, zudem wird es von der EU kofinanziert. Ich glaube dass wir die Lachse in den Gewässern des Landes wieder sehen: das ist auch ein Zeichen dafür, dass die Gewässer wieder in Ordnung sind."
Das nordrhein-westfälische Lachsprogramm stößt auf unerwartete Hindernisse. Und die sind nicht natürlichen Ursprungs. Umweltschützer und Naturfreunde glauben deshalb nicht an eine schnelle Lösung. Ist doch für die Holländer die Versuchung zu groß, die mit deutschem Steuergeld hochgepäppelten Lachse in die eigenen Kochtöpfe wandern zu lassen.
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Dazu sage ich Herzlichen glückwunsch.
Wie meine Steuern die ich bezahle in den Kochtöpfen der Holländern wandern.
Und zum anderen Thema.
Ich bin immer noch der Meinung und bleibe dabei das ich Jäger nicht ab habe.
Für mich kann der Förster es genau so gut tun eine Horde von Wildschweinen du verkleinern.
[ 20. November 2005: Beitrag editiert von: Hechtangler ]
- Karsten
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Tierschützer ??
Hallo!
Ich glaube du verwechselst hier jetzt was.
Der Förster, jagd zwar hin und wieder auch, ist jedoch mehr ein Verwalter des Waldes. D.h. er hat den Zustand der Bäume zu kontrollieren, die Abholzung und Wiedereaufforstung zu leiten, notwendige Spritzaktionen zu organisieren u.a..
Die Jagd in dem Sinne ist nur nebenher.
Im Übrigen glaube ich nicht, das die paar Förster ernsthaft eine Reduzierung des(in dem Fall) Schwarzwildbestandes schaffen.
Gruß Karsten
Ich glaube du verwechselst hier jetzt was.
Der Förster, jagd zwar hin und wieder auch, ist jedoch mehr ein Verwalter des Waldes. D.h. er hat den Zustand der Bäume zu kontrollieren, die Abholzung und Wiedereaufforstung zu leiten, notwendige Spritzaktionen zu organisieren u.a..
Die Jagd in dem Sinne ist nur nebenher.
Im Übrigen glaube ich nicht, das die paar Förster ernsthaft eine Reduzierung des(in dem Fall) Schwarzwildbestandes schaffen.
Gruß Karsten
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Christus ist ein Weg.
Der rechte Weg führt zur Wahrheit.
Der Schlüssel zur Wahrheit ist der freie Geist.
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- andalG
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Tierschützer ??
@ Hechtangler:
Wenn Du schon das Argument der sich selbst regulierenden Natur anführtst und Zustände aufführst, wie sie vor Homo sapiens herrschten, dann denke bitte den Gedanken auch konsequent zu Ende!
Wenn größere Pflanzenfresser (Schalen- und Schwarzwild etc.) keine Fressfeinde mehr haben, dann muss eben der Mensch, hier konkret der Jäger, als Regulativ tätig werden.
Wenn die Fließgewässer kein Durchgängikeit haben, weil alle paar Kilometer eine Fischzerstückelungsanlage (Wasserkraftanlage) steht, dann muss der Mensch, der Angler unterstützend eingreifen.
Think about it!
Andal
Wenn Du schon das Argument der sich selbst regulierenden Natur anführtst und Zustände aufführst, wie sie vor Homo sapiens herrschten, dann denke bitte den Gedanken auch konsequent zu Ende!
Wenn größere Pflanzenfresser (Schalen- und Schwarzwild etc.) keine Fressfeinde mehr haben, dann muss eben der Mensch, hier konkret der Jäger, als Regulativ tätig werden.
Wenn die Fließgewässer kein Durchgängikeit haben, weil alle paar Kilometer eine Fischzerstückelungsanlage (Wasserkraftanlage) steht, dann muss der Mensch, der Angler unterstützend eingreifen.
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Andal
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Tierschützer ??
Also ich bin kein Freund von Jäger, vielleicht liegt es auch an meine Erziehung?
Ich finde das der Mensch sich schon zu viel in die Natur einmischt.
Thema Kormoranplage!!!
Wer ist schuld ?
Natürlich der Mensch da er auch als Angler von Anfang an gegen ihn nichts hatte.
Nur wo er gemerkt hat Halt!!!!!, er mach den Fischbesatz kaputt.
Wahren fast alle angler am weinen.
Und meine Meinung nach gibt es nur wenige die echt ahnung von Natur und Fischbesatz haben.
Ich finde das der Mensch sich schon zu viel in die Natur einmischt.
Thema Kormoranplage!!!
Wer ist schuld ?
Natürlich der Mensch da er auch als Angler von Anfang an gegen ihn nichts hatte.
Nur wo er gemerkt hat Halt!!!!!, er mach den Fischbesatz kaputt.
Wahren fast alle angler am weinen.
Und meine Meinung nach gibt es nur wenige die echt ahnung von Natur und Fischbesatz haben.
- mikesch
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Tierschützer ??
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hechtangler:
<STRONG>...
Und meine Meinung nach gibt es nur wenige die echt ahnung von Natur und Fischbesatz haben.</STRONG><HR></BLOCKQUOTE>
Und du gehörst anscheinend nicht dazu, leider. [img]images/smiles/icon_sad.gif[/img]
<STRONG>...
Und meine Meinung nach gibt es nur wenige die echt ahnung von Natur und Fischbesatz haben.</STRONG><HR></BLOCKQUOTE>
Und du gehörst anscheinend nicht dazu, leider. [img]images/smiles/icon_sad.gif[/img]
Fishing isn't sport, it's a passion
Gruß
Michael
Gruß
Michael
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Tierschützer ??
Habe ich geschrieben ich hätte eine ?
[img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
Habe nur meine Meinung, und die behalte ich.
Kannst du nur das eine schreiben???
Oder bringst du auch noch mehr zum Thema ?
[img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
Habe nur meine Meinung, und die behalte ich.
Kannst du nur das eine schreiben???
Oder bringst du auch noch mehr zum Thema ?
Tierschützer ??
Mit Interesse habe ich die Beiträge gelesen und bin selbst überrascht über die Gedanken zum Tierschutz.
Meine persönliche Meinung dazu:
Metzger ist ein Beruf, der fachmännich ausgeübt werden "kann", wobei die Tiere, die ihm zugeführt werden, nicht leiden - oftmals vom Leid erlöst werden. Selbstverständlich gibt es auch Ausnahmen.
Die Großstadtmenschen (man möge mir verzeihen) vor allem die jüngeren, mögen die Tiere wenn sie sie sehen. Sie werden sogar gefüttert, aber nur nicht zu Hause! Man denkt nur an Parks mit Tauben oder an den Teichen mit Enten und Schwänen.
Und jetzt wird das Füttern noch unter Strafe gestellt. Es ist gar nicht so einfach, dies den Leuten zu erklären. Die meisten Tiere kennen sie nur von Bildern. Und wenn ich an einige Hundehalter denke, die mehr Geld für den Hund ausgeben, wie die anderen für KinderSPIELZEUG. Wo man zweimal hinsehen muss, wo vorn und hinten ist.
Mit Landbevölkerung meine ich die Bauernhöfe, die noch übrig geblieben sind, für die ist Tierzucht Mittel zum Zweck bzw. Erwerbsquelle.
Selbstverständlich müssen auch die darauf achten, dass sich die Tiere wohl fühlen, um moglichst viel und schnell an Gewicht zuzulegen und möglichst wenig Stress erleiden.
Dabei habe ich immer wieder ein Bild vor den Augen, wie die Bäuerin ein Stück Holz mit aller Wucht nach dem Hahn wirft, jedoch bewusst daneben - es ist nämlich der einzige Hahn "auf`m Hof".
Und dann noch wir Angler und die Jäger, über die auch sehr rege diskutiert wurde.
Uns würde ich eher als NATURSCHÜTZER bezeichnen. Man möge überlegen, welche Summen an Geld ausgegeben werden für Artenerhaltung, Wiedereinsiedelung, Fütterungen, Hege und Pflege usw.
Was mich am meisten aufregt ist, wenn sich die Leute melden und über Tierschutz und Naturschutz reden, die aber keine Ahnung davon haben.
Gibts was Schöneres, wenn im Fruhjahr Gülle ausgefahren wird und man in der Nähe spazieren geht?
Das ist Natur Pur!
[img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
Meine persönliche Meinung dazu:
Metzger ist ein Beruf, der fachmännich ausgeübt werden "kann", wobei die Tiere, die ihm zugeführt werden, nicht leiden - oftmals vom Leid erlöst werden. Selbstverständlich gibt es auch Ausnahmen.
Die Großstadtmenschen (man möge mir verzeihen) vor allem die jüngeren, mögen die Tiere wenn sie sie sehen. Sie werden sogar gefüttert, aber nur nicht zu Hause! Man denkt nur an Parks mit Tauben oder an den Teichen mit Enten und Schwänen.
Und jetzt wird das Füttern noch unter Strafe gestellt. Es ist gar nicht so einfach, dies den Leuten zu erklären. Die meisten Tiere kennen sie nur von Bildern. Und wenn ich an einige Hundehalter denke, die mehr Geld für den Hund ausgeben, wie die anderen für KinderSPIELZEUG. Wo man zweimal hinsehen muss, wo vorn und hinten ist.
Mit Landbevölkerung meine ich die Bauernhöfe, die noch übrig geblieben sind, für die ist Tierzucht Mittel zum Zweck bzw. Erwerbsquelle.
Selbstverständlich müssen auch die darauf achten, dass sich die Tiere wohl fühlen, um moglichst viel und schnell an Gewicht zuzulegen und möglichst wenig Stress erleiden.
Dabei habe ich immer wieder ein Bild vor den Augen, wie die Bäuerin ein Stück Holz mit aller Wucht nach dem Hahn wirft, jedoch bewusst daneben - es ist nämlich der einzige Hahn "auf`m Hof".
Und dann noch wir Angler und die Jäger, über die auch sehr rege diskutiert wurde.
Uns würde ich eher als NATURSCHÜTZER bezeichnen. Man möge überlegen, welche Summen an Geld ausgegeben werden für Artenerhaltung, Wiedereinsiedelung, Fütterungen, Hege und Pflege usw.
Was mich am meisten aufregt ist, wenn sich die Leute melden und über Tierschutz und Naturschutz reden, die aber keine Ahnung davon haben.
Gibts was Schöneres, wenn im Fruhjahr Gülle ausgefahren wird und man in der Nähe spazieren geht?
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- Registriert: 03 Feb 2002 03:01
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Tierschützer ??
Ja die Gülle und der Mist!!!
Wisst ihr eigehtlich, das RICHTIG behandelte Gülle und Mist nicht stinken sondern DUFTEN?
Genauso kann man riechen ob es gute Silage ist, oder schlechte.
Habe selbst einen großen Teil meiner Jugend in ländlichen Gegenden verbracht.
Gruß Karsten
Wisst ihr eigehtlich, das RICHTIG behandelte Gülle und Mist nicht stinken sondern DUFTEN?
Genauso kann man riechen ob es gute Silage ist, oder schlechte.
Habe selbst einen großen Teil meiner Jugend in ländlichen Gegenden verbracht.
Gruß Karsten
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Christus ist ein Weg.
Der rechte Weg führt zur Wahrheit.
Der Schlüssel zur Wahrheit ist der freie Geist.
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