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Hier geht es um alles - außer um's Angeln!

Moderator: Thomas Kalweit

Just
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Beitrag von Just » 12 Okt 2003 02:40

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Hechte und Karpfen könne nicht mehr laichen? Oder wat?
Jau, genau das meinte ich und schliesse mich damit vorbehaltlos Andals Posting an:
Zitat:
Da werden der ostfriesische Graben ohne Bedenken mit einem Voralpensee und mecklenburgischen Waldseen über einen geschoren. Kommt echt gut!
Das sehe ich auch so - bei diesen Pauschalisierungen fällt mir der Kitt aus der Brille [img]images/smiles/icon_rolleyes.gif[/img] ich erwähnte es schonmal, wir haben z.B. einen selbsterhaltenden Hechtbestand !

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Matze Koch
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Beitrag von Matze Koch » 12 Okt 2003 11:27

Jau!

Da habt Ihr beide vollkommen recht! (hätten wir auch eher drauf kommen können, wie? [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] )

Natürlich kann man das in keiner Weise vergleichen. Hier bei uns brodelt das Wasser von Weißfisch, wenn man ein wenig anfüttert. Die Flossen kommen dabei aus dem Wasser. Ich wünschte, es gäbe hier mehr Hechte, die das in Griff bekämen.

In Bourtange, wo ich haufig angele, ist der Besitz von Raubfischen am Wasser verboten, damit die Weißfischplage nicht überhand nimmt.

Und da Bernie auch hier aus dem Norden ist, habe ich Probleme damit, mir ein Gewässer vorzustellen, das ein Weißfischunterbestandsproblem hat. Zudem die Kormorane hier in unserer Gegend die Weißfische entgegen der landläufigen Meinung nicht wirksam dezimieren können, die verletzen lieber die Edelfische, was ein echtes Problem ist.

Bei uns ist Fakt:

Jedes Jahr werden Unmengen an Satzhechten besetzt, der BVO ist megastolz auf die eigene Hechtzuchtanlage, und die werden dann von den Anglern mit 45 cm wieder entnommen.
Und die Weißfische bringen derweil das Wasser zum Kochen. In diesem Punkt muss mir auch jeder Küchenangler zustimmen - das kanns nicht sein!

Nochmal: Eine Entnahme von Weißfischen durch Angler - egal wie viel - kann bei uns keine Einwirkung auf das System haben, die erwähnenswert wäre.
Zudem ich auch keine Wochen Zeit habe, meine Köderbestände anzulegen. Das geschieht an 3 Nachmittagen, an Gewässern mit entsprechendem Bestand: Unmengen an Bestand. Würde ich an einem Gewässer meine Köfis fangen, mit schlechtem Bestand, müsste ich ja wochenlang fischen, um Köfis genug zu bekommen!

[ 12. Oktober 2003: Beitrag editiert von: Jackie ]
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Beitrag von Harry1 » 12 Okt 2003 19:35

Also ich würde mich über so viel Weißfisch freuen.

Wir müssen oft für teuer Geld zusätzlich Weißfisch in unsere Gewässer einbringen.

Allerdings haben wir den Vorteil auch mit kleineren Boilies ungestört auf Karpfen angeln zu können.

Aber es ist oft so im Leben, wenn man etwas nicht hat will man es.
Hat man es aber, wird es uninteressant und möchte es nicht mehr.

Da passe ich mich lieber unseren Gegebenheiten an. [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img]
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Matze Koch
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Beitrag von Matze Koch » 12 Okt 2003 19:56

Viel Weißfisch kennzeichnet einen gesunden Gewässerzustand.

Übrigens Just:

Du machst im Prinzip den gleichen Fehler! Du wolltest erst gar nicht anfangen zu posten, weil es für Dich selbstverständlich ist, das sich ein Hechtbestand von selber erhält. Das ist aber (auch wenn ich dran zweifel) nur in "Deinen Gewässern" der Fall. Bei uns ist das anders. Hechte und Karpfen sind die Fische, die enorme Schwierigkeiten haben sich selber zu reproduzieren.

Übrigens steht dazu im Blinker ein interessanter Artikel über die Problematik der Besatzpraktiken, die von den Umweltverbänden oft verurteilt werden. Und es wird die Frage aufgeworfen, ob auf uns Angler in Zukunft erheblich mehr Schreibarbeit zur genaueren Erfassung der Bestände zukommt.Da heisst es dann unter anderem (sinngemäß, hab die Zeitschrift momentan nicht zur Hand):

"Besatzmaßnahmen für Hechte und Karpfen wird es immer geben, weil sie sich nicht mehr selber reproduzieren können"

Dem habe ich nichts hinzuzufügen, auch wenn in Bayern möglicherweise wieder mal alles anders, und viel besser ist... [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
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Beitrag von Harry1 » 12 Okt 2003 20:55

Wieso nur in Bayern, in NRW kenne ich auch Gewässer wo der Hecht nicht besetzt werden muss, weil er sich reproduziert.

Ein typisches Hechtgewässer hat klares Wasser und ist einigermaßen tief.

Dafür liebt der Zander wiederum trübes Wasser.

Bei der Reproduktion deutscher Karfen ist das Problem die Wassertemperatur in der Laichzeit.

Wenn vereinzelt wenige Karpfen schlüpfen solten, freuen sich die Räuber wie Hecht, Barsch und Zander.

Beim Karpfen gilt das wohl für komplett Deutschland.

Nur in reinen Karpfengewässern kommt die Brut durch.
mfG. Harry1

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Beitrag von Bernie » 12 Okt 2003 21:38

@Jackie: <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
In Bourtange, wo ich haufig angele, ist der Besitz von Raubfischen am Wasser verboten, damit die Weißfischplage nicht überhand nimmt.
Mein lieber Jackie, ich habe heute in der weitläufigen Region intensiv geangelt. Nicht nur auf Raubfisch, sondern auch auf Friedfisch.
Keinesfalls kann ich Deine Aussage bestätigen.
So haben wir heute festgestellt, dass ein geschlossenes Gewässer/See frei von Weißfisch ist. Dagegen gibt es nur noch Raubfisch (Barsch, Zander, Hecht) in diesem See. Übertriebener Kanibalismus der Raubfische untereinander wurde heute von uns beobachtet.

Hier, in diesem Gewässer in der angesprochenen Region in Holland, stimmt Deine Aussage schon mal überhaupt nicht.

Bestätigen kann ich Deine Aussage in vielen kleinen Bewässerungskanälen und Gräben. Hier ist ein überproportionaler Weißfischbestand vorhanden. Die führe ich auf das besondere Be- und Entwässerungssystem in Holland zurück. In diesem Sommer z.B. wurde nur bewässert - nicht entwässert. Die Weißfische haben kaum eine Chance in die großen Wasserstraßen vorzustoßen.

Bernie
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Beitrag von Matze Koch » 13 Okt 2003 00:28

Ich erinnere mich an ein Posting von Dir, mein verehrter Bernie, in dem Du über einen Zander schriebst, den Du an der Mercedesbrücke gefangen hast. Und zwar im Grundtenor:

"Hach, wie aufregend. Ein Zander an dieser Brücke! Und das mitten in der Öffentlichkeit. Wer hätte das gedacht! Das es hier Zander gibt, tststs!"

(Dabei ist das eines der bekanntesten, grenznahen Zanderreviere, weit bis nach Deutschland hinein bekannt hier im Norden)

Darum nimmst Du es mir doch hoffentlich nicht allzu übel, wenn ich Deine Kompetenzen in der Beurteilung von Fischbeständen in starke Zweifel zu ziehen wage!

[ 13. Oktober 2003: Beitrag editiert von: Jackie ]
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Beitrag von Thomas Kalweit » 13 Okt 2003 11:58

[img]images/smiles/icon_smile.gif[/img] Hallo Leute,
ich weiß gar nicht, warum hier so sehr gestritten wird!
Als Angler sind wir der Hege verpflichtet! Wenn eine Fischart massenhaft (d.h. ich fange eine Vielzahl davon täglich, bei angeblichen "Hechtmassenbeständen" wird nämlich meisens trotzdem kaum ein Hecht gefangen) vorkommt, dann kann man sie auch entnehmen. Eine seltene Fischart, die in ihrem Bestand gefährdet ist, darf auch zurückgesetzt werden, damit sie sich weiter fortpflanzen kann.

Übrigens: Es gibt keinen Überbestand von Hechten, der durch Angler kontrolliert werden muß, denn die Kanibalen kontrollieren ihren Bestand selbst.
In einem intakten Gewässer kommen viele Weißfische neben vielen Hechten vor. Das ist kein Widerspruch!
Online-Redaktion FISCH & FANG / DER RAUBFISCH
E-Mail: thomas.kalweit@paulparey.de

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Beitrag von Matze Koch » 13 Okt 2003 19:37

Sooooooo isses! Und nicht anders!

Und genau deshalb, kann man einem "intakten Gewässer", wie Thomas es nennt, auch hohe Stückzahlen von Weißfisch entnehmen, ohne, dass es dem Gewässer schadet! [img]images/smiles/icon_razz.gif[/img]
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Beitrag von Bernie » 13 Okt 2003 22:39

@Jackie: <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
In Bourtange, wo ich haufig angele, ist der Besitz von Raubfischen am Wasser verboten, damit die Weißfischplage nicht überhand nimmt.
Ich mußte mir erst Gewißheit über den Wahrscheinlichkeitsgehalt Deiner Aussage verschaffen. Das habe ich getan. Fakt, wie ich fesgestellt habe, ist:

Deine obige Aussage "Bourtange" trifft nur eben auf Bourtange im eingeschränkten Maße zu.

Die zweite Hälfte der Aussage ist Deine persönliche Interpretation.

Zum besseren Verständnis: Die "Festungsgräben von Bortange" gelten in den Niederlanden als sog. Privatgewässer. Diese werden von dem Touristikverein Bourtange anglerisch und touristisch vermarktet. Wie bei jedem Privatgewässer gelten hier die Vorschriften und Einschränkungen, die der "geschäftlich Berechtigte" eben der, frei übersetzt: Touristikverein Bortange hierzu erläßt.
So eine Angelkarte, die jeder!! erwerben kann, kostete ca. 3,5 Euro im letzten Jahr. Der "Angler" braucht keinerlei "Befähigung" nachzuweisen. Hauptsache er "fängt nicht zuviel!" Soweit zu "Bourtange".
Ich habe nichts gegen dieses Konzept. Es ist ein typisch holl. Denkweise.

Keinesfalls, wie Du es hintergründig durchklingen läßt in Deinem Posting, gelten diese Vorschriften für den Rest von Holland. Selbst in Bourtange gelten Deine zitierten Einschränkungen nicht überall, sondern eben nur für die Privatgewässer des Toristikvereins!!
Sie gelten z.B. für den Hafen von Bourtange nicht und auch nicht für den Bourtange Nord-Canal! Geschweige denn irgendwelcher anderer Gewässer in der Umgebung in den Niederlanden!!!

Soweit zur Richtigstellung Jackie.

Jackie: <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>..."Hach, wie aufregend. Ein Zander an dieser Brücke! Und das mitten in der Öffentlichkeit. Wer hätte das gedacht! Das es hier Zander gibt, tststs!"
(Dabei ist das eines der bekanntesten, grenznahen Zanderreviere, weit bis nach Deutschland hinein bekannt hier im Norden)<HR></BLOCKQUOTE>

Deine freie Interpretation entbehrt leider jeglicher sachlicher Grundlage.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
...Darum nimmst Du es mir doch hoffentlich nicht allzu übel, wenn ich Deine Kompetenzen in der Beurteilung von Fischbeständen in starke Zweifel zu ziehen wage!
Jackie, Du kannst so viel in Zweifel ziehen wie Du willst. Ich habe durchaus kein Problem damit.
Ich möchte Dich nur bitten, Anstand zu wahren und nicht zu persönlich zu werden, wenn Du auf andersdenkende Forumsmitglieder triffst.
Übrigens: Den Zander habe ich ordentlich!gefangen. Da gibt es nichts hineinzudünkeln und zu dichten.
Und - was ich dazu tatsächlich gesagt habe, ist hier im Forum öffentlich unter Reverend's Zander-Beitrag noch leicht nachzulesen.

Bernie

[ 13. Oktober 2003: Beitrag editiert von: Bernie ]
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Beitrag von Just » 14 Okt 2003 00:09

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Ps: Ich habe in der letzten Zeit einige Anfragen zu Deiner Adresse erhalten von kompetenten Verbandsmitgliedern, die auch "zufällig?" diese Postings lesen.
Bitte teile Deine Adresse doch offiziell mit.<HR></BLOCKQUOTE>Letzeres würde ich auf keinen Fall tun! Adressen und Telefonnummern werden, wenn überhaupt, dann per Mail ausgetauscht und nicht im I-Net veröffentlicht. Bernie, weisst Du eigentlich, wo Du Dich hier bewegst - und wieviele Leute auf sowas "geiern" ... ?

Ähm, Jackie - Deine Praxis, in ein paar Tagen 250 Rotaugen zu "eleminieren", erinnert mich an diese Massenschlächtereien auf manchen Dorschkuttern, deren Bilder dann immer begeistert durch die Presse gehen - meine ehrliche Meinung dazu ?
Krank, einfach krank ... (dazu will ich keinen Smilie setzen, es gibt keinen passenden ...) - da kann das Gewässer xund sein, wie's will !

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Beitrag von andalG » 14 Okt 2003 00:21

Jetzt geht das Niveau aber ganz schön in den Keller...! [img]images/smiles/icon_sad.gif[/img]

andal
[b]Bleibe im Lande und wehre dich täglich![/b]

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Beitrag von Harry1 » 14 Okt 2003 00:53

Daran sehe ich mal wieder wie groß die Akzeptanzbreite unter uns Anglern ist.

Das Problem bei der Internetdiskussion ist, das man die genauen Umstände der Handlungsweise anderer nicht kennt.

In Norddeutschland gibt es nach meiner Kenntnis in vielen Gewässer ein sehr hohen Weißfischbestand.

Meiner Ansicht nach viel zu hoch. [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img]

Es nervt geradezu wenn ich mit Wurm alle paar Sekunden ein Rotauge oder Brassen am Haken habe und Aal fangen will.

Was soll es solchen Gewässern vom Weißfischbestand her Schaden, einmal im Jahr größere Stückzahlen zu entnehmen.

Wenn man mit den Anglern vor Ort darüber spricht, bekommt man bestimmt öffters Zuspruch als Ablehnung zu solch einer Entnahme.
mfG. Harry1

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Beitrag von Bernie » 14 Okt 2003 00:58

@Just: Klar Just. Habe mich da etwas verstiegen. Der Beitrag ist inzwischen von mir entsprechend redigiert.
Zu dem "Rest" stehe ich - und lasse es so stehen!

Bernie

[ 14. Oktober 2003: Beitrag editiert von: Bernie ]
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Beitrag von Just » 14 Okt 2003 01:05

@Harry1

es fehlt mir da jegliches Verständnis, wenn ich ca. 250 Fische umbringe, um damit vielleicht 30-40 andere zu fangen, die ich dann wieder zurücksetze - aber sorry, ich wollte mich zu diesem Thema nicht mehr äussern [img]images/smiles/icon_rolleyes.gif[/img]

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