Angler-Quiz
Moderator: Thomas Kalweit
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Mal ne kleine Angler-Olympiade:
1. Spinnerbaits mit zwei Spinnerblättern sind geeignet zum
a) Tiefenschleppen
b) Angeln im Mittelwasser
c) Flachwasserangeln mit Hindernissen
2. Klare Seen erwärmen sich im Frühjahr nicht so schnell wie trübe Gewässer
a) wahr
b) genau umgekehrt
c) beide Gewässer erwärmen sich gleich schnell
3. Ein SG Schrot ist ... als ein AAA Schrotblei
a) schwerer
b) leichter
c) gleich schwer
4. Jamison und Sneckbent sind
a) amerikanische Rutenbauer
b) Hakenformen
c) englische Hechtspezialisten
5. Mühlkoppe und Makrele haben
a) eine zweikammrige Schwimmblase
b) Schlundzähne
c) keine Schwimmblase
6. Dubbing ist
a) das Aufwühlen von Schlamm beim Schleienangeln
b) ein Fliegenbindematerial
c) Aalpöddern ohne Netz
7. Berühmte Angler waren
a) Wiegand, Wilhelmi und Waterstrand
b) Walker, Walton und Watson
c) Witchward, Wessley und Winnington
8. Güstern haben im Vergleich zur Länge der Maulspalte
a) größere Augen als Brassen
b) kleinere Augen als Brassen
c) viel zu kleine Barteln
9. Das so genannte Arlesey-Blei ist
a) ein Birnenblei mit Wirbel und wurde nach einem englischen See benannt
b) ein Krallenblei am Seitenarm, benannt nach dem Erfinder
c) ein spezielles Birnenblei zum Meeresangeln
10. Die Multi-Rolle heißt so, weil
a) die Rolle eine Übersetzung hat
b) sie für viele Angelarten einsetzbar ist
c) sie so oft verkauft wurde
Viel Spaß!
1. Spinnerbaits mit zwei Spinnerblättern sind geeignet zum
a) Tiefenschleppen
b) Angeln im Mittelwasser
c) Flachwasserangeln mit Hindernissen
2. Klare Seen erwärmen sich im Frühjahr nicht so schnell wie trübe Gewässer
a) wahr
b) genau umgekehrt
c) beide Gewässer erwärmen sich gleich schnell
3. Ein SG Schrot ist ... als ein AAA Schrotblei
a) schwerer
b) leichter
c) gleich schwer
4. Jamison und Sneckbent sind
a) amerikanische Rutenbauer
b) Hakenformen
c) englische Hechtspezialisten
5. Mühlkoppe und Makrele haben
a) eine zweikammrige Schwimmblase
b) Schlundzähne
c) keine Schwimmblase
6. Dubbing ist
a) das Aufwühlen von Schlamm beim Schleienangeln
b) ein Fliegenbindematerial
c) Aalpöddern ohne Netz
7. Berühmte Angler waren
a) Wiegand, Wilhelmi und Waterstrand
b) Walker, Walton und Watson
c) Witchward, Wessley und Winnington
8. Güstern haben im Vergleich zur Länge der Maulspalte
a) größere Augen als Brassen
b) kleinere Augen als Brassen
c) viel zu kleine Barteln
9. Das so genannte Arlesey-Blei ist
a) ein Birnenblei mit Wirbel und wurde nach einem englischen See benannt
b) ein Krallenblei am Seitenarm, benannt nach dem Erfinder
c) ein spezielles Birnenblei zum Meeresangeln
10. Die Multi-Rolle heißt so, weil
a) die Rolle eine Übersetzung hat
b) sie für viele Angelarten einsetzbar ist
c) sie so oft verkauft wurde
Viel Spaß!
Online-Redaktion FISCH & FANG / DER RAUBFISCH
E-Mail: thomas.kalweit@paulparey.de
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Ich fange mal an mit der Frage 2, da würde ich zu Antwort a.) tendieren.
Wenn ich im Sommer in mein dunkles Auto steige ist da immer eine Bullenhitze drin.
Also absobiert dunkles Wasser besser die wärmenden Sonnenstrahlen und ist somit schneller auf Fischtemperatur. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
Wenn ich im Sommer in mein dunkles Auto steige ist da immer eine Bullenhitze drin.
Also absobiert dunkles Wasser besser die wärmenden Sonnenstrahlen und ist somit schneller auf Fischtemperatur. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
mfG. Harry1
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1c;2b;3a;4b;5c;6b;7b;8a;9a;10a
kurz und bündig.
eventuelle Sachpreise bitte einscannen und an meine Heimatadresse schicken.
Auch Angelreisen werden gerne angenommen.
[img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
Hartmut
kurz und bündig.
eventuelle Sachpreise bitte einscannen und an meine Heimatadresse schicken.
Auch Angelreisen werden gerne angenommen.
[img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
Hartmut
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Einverstanden... Das mit der Makrele hab ich ja vor kurzem selbst gesehen (beim Ausnehmen), berühmte Angler, da fällt mir spontan das Walker-Blei ein... Mit dem See, das hätt ich nicht gewusst, also 9 Punkte und damit ne Shimano-Rolle als 2. Preis... [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
OLE
Ach ja, @ Thomas: Mehr davon !!!
[ 19. August 2005: Beitrag editiert von: Eisangler ]
OLE
Ach ja, @ Thomas: Mehr davon !!!
[ 19. August 2005: Beitrag editiert von: Eisangler ]
Angler-Quiz
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Harry1:
<STRONG>I
Wenn ich im Sommer in mein dunkles Auto steige ist da immer eine Bullenhitze drin.
</STRONG><HR></BLOCKQUOTE>
@Harry1,@Eisangler, es gibt fürs Auto aluminiumbedampfte Sonnenschutzfolien, die von innen gegen die Windschutzscheibe angebracht werden und eine zu große Aufwärmung des Innenraumes verhindern.
Dunkle Fläche=Wärmefalle (Gewässergrund)
Bei viel Licht, schnelle Algenbildung.
Ausserdem steigt Wärme nach oben.
Wird die Wärme bei trübem Wasser bereits an der Oberfläche aufgenommen, dringt weniger Energie in die Tiefe.
Das sind meine Überlegungen zu der Frage, ich hoffe, dass es stimmt.
Viele Grüße
Hartmut
[img]images/smiles/icon_smile.gif[/img]
<STRONG>I
Wenn ich im Sommer in mein dunkles Auto steige ist da immer eine Bullenhitze drin.
</STRONG><HR></BLOCKQUOTE>
@Harry1,@Eisangler, es gibt fürs Auto aluminiumbedampfte Sonnenschutzfolien, die von innen gegen die Windschutzscheibe angebracht werden und eine zu große Aufwärmung des Innenraumes verhindern.
Dunkle Fläche=Wärmefalle (Gewässergrund)
Bei viel Licht, schnelle Algenbildung.
Ausserdem steigt Wärme nach oben.
Wird die Wärme bei trübem Wasser bereits an der Oberfläche aufgenommen, dringt weniger Energie in die Tiefe.
Das sind meine Überlegungen zu der Frage, ich hoffe, dass es stimmt.
Viele Grüße
Hartmut
[img]images/smiles/icon_smile.gif[/img]
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Hab ich nie angezweifelt, Hartmut.
Trübes Wasser = Schwebeteilchen und kleinste Partikel im Wasser, lassen die Sonnestrahlen nicht auf den Gewässergrund durchdringen.
Der Gewässergrund erwärmt sich schneller bei klaren Gewässern, als die Wasseroberfläche bei trüben. Ist doch logisch.
Und Harry: stell Dir einfach vor, dein Auto wäre ein klares Gewässer. Dann faß mal bei 30°C die Windschutzscheibe an (klares Wasser)
und anschliessend das Armaturenbrett...(Gewässergrund)
[img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
OLE
[ 20. August 2005: Beitrag editiert von: Eisangler ]
Trübes Wasser = Schwebeteilchen und kleinste Partikel im Wasser, lassen die Sonnestrahlen nicht auf den Gewässergrund durchdringen.
Der Gewässergrund erwärmt sich schneller bei klaren Gewässern, als die Wasseroberfläche bei trüben. Ist doch logisch.
Und Harry: stell Dir einfach vor, dein Auto wäre ein klares Gewässer. Dann faß mal bei 30°C die Windschutzscheibe an (klares Wasser)
und anschliessend das Armaturenbrett...(Gewässergrund)
[img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
OLE
[ 20. August 2005: Beitrag editiert von: Eisangler ]
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Ääähh habt ihr die Frage richtig gelesen?
Trübes Wasser erhitzt sich 100%ig schneller wie klares, Kollegen da bin ich mir sehr sicher. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
Trübes Wasser erhitzt sich 100%ig schneller wie klares, Kollegen da bin ich mir sehr sicher. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
mfG. Harry1
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Also 2a und nicht b oder c, vielleicht hiltft mir mal jemand der Ahnung davon hat. [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img]
mfG. Harry1
-
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Tja, ich gehe da eigentlich mit Harry konform.
Klares Wasser reflektiert mehr, auch Strahlung und darum auch Wärme - erstens. Zweitens kann ich mir nicht vorstellen, dass die Wärme so tief ins klare Wasser kommt, dass sich der Gewässerboden (im Beispiel das Armaturenbrett) miterwärmt.
Desweiteren wird auch trübes Wasser umgewälzt, so dass sich die oberen erwärmten Wasserschichten mit den unteren vermischen.
Ebenso - und das mag in diesem Beispiel nicht berücksichtigt sein - wohl aber in meinen Erfahrungen - verfügen die klaren Gewässer meistens über kalte Grundwasserquellen und erwärmen sich dadurch später als die eutrophen Gewässer.
Gruß
Jürgen
Klares Wasser reflektiert mehr, auch Strahlung und darum auch Wärme - erstens. Zweitens kann ich mir nicht vorstellen, dass die Wärme so tief ins klare Wasser kommt, dass sich der Gewässerboden (im Beispiel das Armaturenbrett) miterwärmt.
Desweiteren wird auch trübes Wasser umgewälzt, so dass sich die oberen erwärmten Wasserschichten mit den unteren vermischen.
Ebenso - und das mag in diesem Beispiel nicht berücksichtigt sein - wohl aber in meinen Erfahrungen - verfügen die klaren Gewässer meistens über kalte Grundwasserquellen und erwärmen sich dadurch später als die eutrophen Gewässer.
Gruß
Jürgen
Geist ist geil
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Es geht ja um´s Frühjahr, das erwärmte Wasser würde umgewälzt, während der erwärmte Gewässergrund kontinuierlich Wärme abgeben kann und deswegen das Wasser in klaren Gewässern besser aufwärmt... Thomas wird´s wohl auflösen!!! [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
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@Eisangler u. Hartmut, ne klares Wasser spiegelt die Sonnenstrahlen ab, ist so wie bei einem neumodischen Gebäude mit Spiegelglasfassade.
Das diffuse Licht trifft wird auf eine andere Stelle umgeleitet welche sich dann erhitzt und hell wird.
So ist es auch bei klarem Wasser, wenn du zum Beispiel im Boot auf dem Wasser seid ist höchste Sonnenbrandgefahr. [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
Ich habe in Technik in der Schule schon etwas aufgepasst. [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
[ 20. August 2005: Beitrag editiert von: Harry1 ]
Das diffuse Licht trifft wird auf eine andere Stelle umgeleitet welche sich dann erhitzt und hell wird.
So ist es auch bei klarem Wasser, wenn du zum Beispiel im Boot auf dem Wasser seid ist höchste Sonnenbrandgefahr. [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
Ich habe in Technik in der Schule schon etwas aufgepasst. [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
[ 20. August 2005: Beitrag editiert von: Harry1 ]
mfG. Harry1
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Hmm, das Internet mit den Suchmaschinen taugt nichts bei dieser Fragestellung.
Ich möchte doch schon möglichst schnell ne 100% genaue Antwort zu der Frage.
Ich habe die mal ins Forum von www.wasser.de gestellt, mal sehen was die Experten dazu sagen.
Man kann ja auch mal andere Experten für sich arbeiten lassen. [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img]
Ich möchte doch schon möglichst schnell ne 100% genaue Antwort zu der Frage.
Ich habe die mal ins Forum von www.wasser.de gestellt, mal sehen was die Experten dazu sagen.
Man kann ja auch mal andere Experten für sich arbeiten lassen. [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img]
mfG. Harry1
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Ja was ist denn dass, in diesem Forum sagt man mir Antwort 2.c) ist die richtige Lösung.
Da bin ich mal auf Thomas Erklärung gespannt, die Frage ist wohl schwerer als ich vermutet habe. [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img]
Naja als Angler kann man halt nicht alles wissen, und die Durchschnittstemperatur in gleich großen Gewässern zu ermitteln ist wohl nicht ganz einfach. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
Da bin ich mal auf Thomas Erklärung gespannt, die Frage ist wohl schwerer als ich vermutet habe. [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img]
Naja als Angler kann man halt nicht alles wissen, und die Durchschnittstemperatur in gleich großen Gewässern zu ermitteln ist wohl nicht ganz einfach. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
mfG. Harry1
- Thomas Kalweit
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Konnte mir denken, dass Frage 2 ziemlich knifflig ist [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img] .
Hier mein Erklärungsversuch: Licht, das auf eine Gewässeroberfläche auftrifft, wird dort teilweise reflektiert. Der Strahlungsverlust durch Reflektion schwankt je nach Sonnenstand zwischen 3 und 14 %. Die Reflektion ist bei trüben und klaren Gewässern gleich. Die restliche Strahlung dringt ins Gewässer ein, wird dort gestreut und absorbiert. Die Streuung hängt von der Menge der suspendierten und gelösten Teilchen (sprich Trübung) ab. Und je mehr Streuung, desto länger der Weg eines Lichtstrahls durch den Wasserkörper und desto höher die Absorption von Energie. Denn bei klaren Gewässern verlässt ein größerer Teil des Streulichtes das Gewässer wieder durch die Wasseroberfläche.
In einem sehr trüben Gewässer findet die komplette Absorption des Lichtes schon in den obersten Zentimetern statt. Kaum Streulicht verlässt das Gewässer, deshalb haben sie auch eine dunkle Farbe.
Glasklare und besonders tiefe Seen leuchten oft blau - hier verlässt nur noch der blaue Strahlungsanteil das Gewässer als Streulicht.
Antwort: Je weniger Licht das Gewässer wieder verlässt - desto höher auch die Energieaufnahme des Gewässers (2a)
Ausnahmen: -Man stelle sich ein flaches, glasklares Gewässer mit schwarzem Torfboden vor - erwärmt sich ebenfalls schnell. Bei weißem Sandboden wäre es genau umgekehrt...
[ 22. August 2005: Beitrag editiert von: Thomas Kalweit ]
Hier mein Erklärungsversuch: Licht, das auf eine Gewässeroberfläche auftrifft, wird dort teilweise reflektiert. Der Strahlungsverlust durch Reflektion schwankt je nach Sonnenstand zwischen 3 und 14 %. Die Reflektion ist bei trüben und klaren Gewässern gleich. Die restliche Strahlung dringt ins Gewässer ein, wird dort gestreut und absorbiert. Die Streuung hängt von der Menge der suspendierten und gelösten Teilchen (sprich Trübung) ab. Und je mehr Streuung, desto länger der Weg eines Lichtstrahls durch den Wasserkörper und desto höher die Absorption von Energie. Denn bei klaren Gewässern verlässt ein größerer Teil des Streulichtes das Gewässer wieder durch die Wasseroberfläche.
In einem sehr trüben Gewässer findet die komplette Absorption des Lichtes schon in den obersten Zentimetern statt. Kaum Streulicht verlässt das Gewässer, deshalb haben sie auch eine dunkle Farbe.
Glasklare und besonders tiefe Seen leuchten oft blau - hier verlässt nur noch der blaue Strahlungsanteil das Gewässer als Streulicht.
Antwort: Je weniger Licht das Gewässer wieder verlässt - desto höher auch die Energieaufnahme des Gewässers (2a)
Ausnahmen: -Man stelle sich ein flaches, glasklares Gewässer mit schwarzem Torfboden vor - erwärmt sich ebenfalls schnell. Bei weißem Sandboden wäre es genau umgekehrt...
[ 22. August 2005: Beitrag editiert von: Thomas Kalweit ]
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Herzlichen Glückwunsch, Hartmut, dass Du die nicht ganz einfachen Fragen bis auf eine "unlösbare" geknackt hast!!!
Hier die Fortsetzung für Ole:
1) Die Glasfaserrute wurde erfunden
a)1899
b)1944
c)1959
2) Entenbürzelfedern
a) sind besonders stabil und deshalb zum Binden von Lachsfliegen geeignet
b) schwimmen besonders gut
c) sind durch ihre rote Farbe besonders fängig
3) Schwebende, also weder schwimmende noch sinkende Wobbler, nennt man
a) Parachute (Fallschirm)
c) Suspender (Hüfthalter)
d) Glider (Gleiter)
4) Die Lift-Montage zum Schleienangeln wurde perfektioniert von
a) Fred J. Taylor
b) Peter Stone
c) H.T. Sheringham
5) Unmittelbare Quellbereiche von Bächen sind
a) besonders fischreich
b) meist fischleer
c) nur von Bachforellen bewohnt
6) Sehr berühmte Angler sind
a) Horrocks, Bischoff und Skowronnek
b) Dierberg, Bayers und Gentin
c) Derryl, von Ternsche und Spelger
7) Die Stationärrolle heißt so
a) weil sich die Spule nicht bewegt
b) weil sie sich so einfach bedienen lässt
c) weil man wenig Verhedderungen hat
8) Rotfedern unterscheidet man von Rotaugen
a) nach der unterschiedlichen Lage der Rückenflosse zu den Bauchflossen
b) der Lage der Bauchflossen zur Afterflosse
c) nach der Farbe der Augen und Flossen
9) Disziplinen im Casting-Sport
a) sind Skish und Ahrenberg
b) sind Target und Long-Sparrow
c) sind Ring und Bahn
10) Kapselrollen werden vor allem benutzt
a) zum Schleppangeln und schweren Grundfischen
b) zum leichten Matchfischen und der leichten Kunstköderfischerei
c) zum leichten Meeresangeln, denn die Kapsel schützt die Rolle vor dem Salzwasser
Hier die Fortsetzung für Ole:
1) Die Glasfaserrute wurde erfunden
a)1899
b)1944
c)1959
2) Entenbürzelfedern
a) sind besonders stabil und deshalb zum Binden von Lachsfliegen geeignet
b) schwimmen besonders gut
c) sind durch ihre rote Farbe besonders fängig
3) Schwebende, also weder schwimmende noch sinkende Wobbler, nennt man
a) Parachute (Fallschirm)
c) Suspender (Hüfthalter)
d) Glider (Gleiter)
4) Die Lift-Montage zum Schleienangeln wurde perfektioniert von
a) Fred J. Taylor
b) Peter Stone
c) H.T. Sheringham
5) Unmittelbare Quellbereiche von Bächen sind
a) besonders fischreich
b) meist fischleer
c) nur von Bachforellen bewohnt
6) Sehr berühmte Angler sind
a) Horrocks, Bischoff und Skowronnek
b) Dierberg, Bayers und Gentin
c) Derryl, von Ternsche und Spelger
7) Die Stationärrolle heißt so
a) weil sich die Spule nicht bewegt
b) weil sie sich so einfach bedienen lässt
c) weil man wenig Verhedderungen hat
8) Rotfedern unterscheidet man von Rotaugen
a) nach der unterschiedlichen Lage der Rückenflosse zu den Bauchflossen
b) der Lage der Bauchflossen zur Afterflosse
c) nach der Farbe der Augen und Flossen
9) Disziplinen im Casting-Sport
a) sind Skish und Ahrenberg
b) sind Target und Long-Sparrow
c) sind Ring und Bahn
10) Kapselrollen werden vor allem benutzt
a) zum Schleppangeln und schweren Grundfischen
b) zum leichten Matchfischen und der leichten Kunstköderfischerei
c) zum leichten Meeresangeln, denn die Kapsel schützt die Rolle vor dem Salzwasser
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