mein Stammgewässer ist eine ziemlich tiefe Badewanne und im Sommer wenn das Kraut noch realativ hoch war hat es immer ganz gut geklappt mit Jerks und Wobblern die so 2-3 m tief laufen.
Da dies mein erstes Jahr an den beiden Seen ist und somit auch der erste Winter stehe ich vor ein paar Problemen.
Hab mir also ein paar Tipps von Vereinskollegen eingeholt und auch die allgemeine Erfahrung sagt ja dass die Fische tiefer stehen.
Nun muss ich also in ca. 6 Metern Tiefe angeln habe aber ehrlich gesagt nicht so die Ahnung wie ich mit meinen üblichen Ködern auf diese Tiefe kommen soll. Klar kann ich den Köder ne Minute sinken lassen Aber im Endeffekt befindet er sich ja dann auch nur ne kurze ZEit in der richtigen Fangzone.
Auf Spinner und Gufis will ich nur im Notfall zurückgreifen, wobei ich aber im Moment der Meinung bin dass ich um diese nicht herumkommen werde außer ihr schildert mal eure Erfahrungen wie ihr "Hardbaits" auf Tiefe bringt
) Bleidraht wickeln und ihn so zum "Sinker" machen
)
Genau das isses...bei mir hat es anfänglich auch mit dem Vertrauen gehapert. "noch nie was mit gefangen", "wie soll ich den Gummifisch führen" und so weiter...
So fahre ich von einer Brücke zur anderen und von einem vermeintlichen Spot zu nächsten. Man muss eben flexibel und beweglich sein, dann klappt es auch. 
