Meterhecht

[tesselata]

Interessanter Bericht zum "Meterhecht" in aktuellen Heft.
Allerdings auch etwas befremdlich für mich,widerspricht doch "30g Pose mit 5-10 Gramm tariert, Wallerrute und Drillinge mindestens in Größe 2/0" allem was ich so übers deadbaiten gelesen und gehört habe.

Naja, aber wenn´s klappt will ich nicht meckern, denn : wer fängt, hat recht .

[Ronny]

Es spiegelt ja auch nur die Vorgehensweise des Autoren wieder.
Im Zeitalter von immer feiner und leichter Angeln finde ich das garnicht Schlecht.

Nach Fein kommt nämlich ,,Ab,,

Jeder muss aber an seinem Gewässer die richtige Art finden.
Ich habe zb 2 Seen, der eine ohne Angeldruck, der andere mit.

An einem fängst mit 13 kg Stahlvorfach die 40 + Barsche und am anderen fängst damit nicht einmal einen Hecht.
Deswegen sollte man das so sehen das die Autoren ihre Gewässer beschreiben und man das nicht 1 zu 1 auf seine Gewässer umsetzen kann.

[Uwe Pinnau]

Stimmt, wer's mag und wenn es funktioniert oder gar notwendig sein sollte. Beim deadbaiten besteht wirklich kaum ein Grund zu fein zu angeln. Eine geschmeidige Rute schont den Köder beim auswerfen, die ganze Montage wird weniger belastet, man drillt den Hecht besser müde, beugt dem ausschlitzen vor und es macht mehr Spaß. Derart große Drillinge habe ich auch schon mal montiert, dann aber beim Muskyangeln mit 3 pfündigen Köderfischen. Ansonsten geht auch viel kleiner, nur eben nicht zu dünndrähtig. Der wichtigste Baustein dabei und zum sicheren Drill ist die Schnur und das entsprechende Stahlvorfach und da gehe ich nicht unter 0,35mm, warum auch.

[Team Hiroshi]

Moin!

Überall ist´s anders... Die zu erwartenden Fische,- das Gewässer - die Gegebenheiten...die Ködergröße
Als ich noch ab und an mit der Pose und totem KöFi fischte reichte mir eine 15g Pose auf Hecht und 5-8g Pose auf Zander...

Hier ist´s so,- und "dort" ganz anders.

Gruß!

Florian