Kopftuch?

Hier geht es um alles - außer um's Angeln!

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Matze Koch
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Beitrag von Matze Koch » 25 Sep 2003 22:29

Christen sind intolerant, wenn sie Christen im Sinne der Bibel sind. Die Bibel setzt nämlich Maßstäbe, die keine Toleranz zulassen.

Und morden tut kein Christ, denn es heisst: "An ihren Werken werdet ihr sie erkennen"!!!

Wenn man das nicht erkennt, und doch gemordet wurde (teilweise sogar im Namen Gottes, welche Ironie!) dann waren es wohl keine Christen, sondern zum Beispiel Katholiken Andal, das wollen wir nicht durcheinander bringen!

Ich dachte soweit wären wir schon. Fakt ist: Mit christlichen Attributen unter Moslems, lebt man gefährlich, wer was anderes behauptet, hat keine Ahnung von der Realität...
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reverend
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Beitrag von reverend » 26 Sep 2003 00:40

Kennt jemand von euch Darstellungen von Maria, der Mutter Jesu, auf denen sie kein Kopftuch trägt? Sicher etwas netter drappiert als bei einigen Muslimas... [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]

Ich stelle die positive Religionsfreiheit eindeutig über die negative. Jeder soll sich offen zu seiner Religion bekennen.
Ein Kruzifix im Klassenzimmer allein macht noch aus keinem muslimischen Schüler einen Christen. Und umgekehrt wird durch das Kopftuch einer muslimischen Lehrerin kein Christenkind ein Moslem.

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Beitrag von Just » 26 Sep 2003 01:26

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Christen sind intolerant, wenn sie Christen im Sinne der Bibel sind. Die Bibel setzt nämlich Maßstäbe, die keine Toleranz zulassen.
Das muss ja ein tolles Buch sein ... Bild
Ich verhalte mich mit Sicherheit in den meisten Angelegenheiten menschlicher und toleranter, als einer, der ein solches Pamphlet unter seinem Kopfkissen liegen hat und dreimal die Woche in die Kirche rennt Bild

Solange die Frau wertneutral ihren Unterricht abhält, kann sie von mir aus einen Nachttopf auf dem Schädel haben - Kinder sind da, glaube ich, wesentlich toleranter, als Erwachsene ...
Und wer wird dann als näxtes mit Berufsverbot belegt - Lehrerinnen mit Nasenpiercing oder Tätowierung oder Lehrer, deren Haupthaarlänge 2 cm unterschreitet ... ?

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Beitrag von andal » 26 Sep 2003 02:17

Wenn eine muslimische Lehrerin ein Kopftuch tragen will, dann soll sie das tun (dürfen). Einer christlichen Lehrerin ist es ja auch gestattet ein Kruz zu tragen. Die Frau, um die es geht, ist eine eingebürgerte Deutsche! Ihr stehen alle Rechte des Grundgesetzes zu.
Spinnt doch die Geschichte zu Ende. Was ist mit den Muslimas, die auf den Schulbänken sitzen? Was tun, wenn ein Lehrer und gläubiger Jude sein Kepplach tragen möchte? Würde man da auch so einen sinnlosen Bohei veranstalten?

Mir wäre es als Schüler ganz recht gewesen, wenn sich zu meiner Zeit die Lehrerinnen ganz im fundamentalistischen Stile hätten verhüllen müssen. Da waren dermaßen grottenhäßliche Krähen dabei...

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Beitrag von Griffin » 26 Sep 2003 02:21

richtig andal, du siehst das wie immer mit der nötigen lockerheit [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]

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Beitrag von keulebh » 26 Sep 2003 09:47

Man sollte nicht die Menschen nach ihrer Religion beurteilen, ich selbst war 15 Jahre Messdiener und somit oft in der Kirche und ich kann euch sagen, in dieser Kirche sah ich kaum Christen. Für mich ist ein Christ ein Mensch der sich tollerant, hilfsbereit und selbstlos verhält. Daher könnnte auch jeder Moslem in meinen Augen ein Christ sein.
Die meisten Pseudo-Christen rennen eh nur in die Kirche um sich zu zeigen und ihr schlechtes Gewissen zu beruhigen, weil ihre menschlichen Eigenschaften im normalen Leben nichts mit Christ sein zu tun hat.

Des weiteren sollte man die Moslems nicht als kriegeriche und gewalttätige Gruppe hinstellen. Ihr Christen denkt mal zurück, die Inquisition war auch nicht unbedingt der friedlichste Weg Menschen zu bekehren.

Und mit Tolleranz hat die kath. Kirche auch recht wenig am Hut, wenn man sich zum Beispiel anssieht, wie die Herren im Vatikan mit Themen wie Homosexualität oder ähnlichem umgehen.

Also was ich eigentlich damit sagen will, es gibt keine Katholiken, Protestanten, Moslems...., es gibt nur Menschen und jeder sollte individuell beurteilt werden und man sollte damit aufhören Menschen, die in einem Teil ihres Lebens gemeinsam ein Ziel verfolgen, über einen Kamm zu scheren und für ihr gesamtes Leben zu verurteilen.

Also, lasst doch diese Frau ihr Kopftuch tragen, ich habe schon schlimmeres in meiner Schullaufbahn gesehen

[ 26. September 2003: Beitrag editiert von: keulebh ]
Gruß Keule

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Beitrag von andal » 26 Sep 2003 11:17

Wer sich mit der Materie beschäftigen möchte, dem rate ich zu diesem Buch:

Haarmann, Ulrich "Geschichte der arabischen Welt" Verlag C.H. Beck ISBN 3 406 31488 0

Eine seriöse und wissenschaftlich fundierte Aufarbeitung der arabischen Geschichte und damit des Islams vom 7. bis zum 20. Jahrhundert. Haarmann ist Professsor für Islamwissenschaften an der Uni Freiburg.
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Beitrag von Matze Koch » 26 Sep 2003 16:27

Wer sich mit der Materie beschäftgen möchte, dem rate ich zu zwei Büchern:

1. Der Bibel. Erhältlich in allen guten und weniger guten Buchhandlungen

Und:

2. "Philister - oder Die große Täuschung"

von Ramon Bennett, einem internationalen Bibellehrer, zu dessen Spezialgebieten die biblische Prophetie, und der Nahe Osten gehören. Das Buch hat eine Widmung:

"Dieses Buch ist gewidmet, dem Staat Israel - dem Sündenbock der ganzen Welt."


Ein großartiges Buch mit fundiertem Fachwissen geschrieben.
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Bernie
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Beitrag von Bernie » 27 Sep 2003 01:04

Hallo Freunde,

diese Diskussion ist m.E. von Thema her zu ernst, um als "Off topic" behandelt zu werden.
Trotzdem, gerade weil es ein zwischenmenschliches Problem behandelt, möchte ich meine Meinung zu diesem Thema euch mitteilen:

Die Lehren des alten und des neuen Testaments, die Lehren des Islam, Hinduismus, Buddismus und sonstiger Religionen bieten keine Grundlage - nach heutigem Menschenrechtsverständnis - für die eine oder andere Glaubensrichtung zu Rechten.
Das, und nichts anderes hat das Verfassungsgericht nach meiner Lesart festgestellt.
Ob nun irgendwelche "Verwaltungsrichtlinien der Länder" verletzt werden, ist im Einzelfall (auf dem Verwaltungsweg?) zu prüfen. Darum hat das Verfassungsgericht auch nicht Richten können.

Ich möchte eigentlich in diesem Forum über das Angeln und alles, was damit zusammenhängt - diskutieren. Und nicht über irgendwelche - fragwürdige? - Glaubensideologien!
Und eigentlich schon garnicht über ein Kopftuch als Idiotiepseudonym für wirre Philosophien.

Zweitausend Jahre "Alleinanspruch" für das "Heil" und dessen Auslegung (Christianisierung/Kreuzzüge/Glaubenskriege/Hexenverfolgung etc.) dürften jeden einigermaßen gebildeten Menschen im "Abendland" eigentlich in seiner Gesinnung gegenüber "Andersgläubigen" aus dem "Abend-" und "Morgenland" kuriert haben.

Ich akzeptiere jeden Menschen, so wie er ist. Seine "Religiösität" und seine "Kultur".

Und, genau da ist der Hund m.E. im Problem des Verständnisses begraben: Was "man" nicht kennt/versteht/Erfahren hat/etc., ist fremd: "Man" lehnt es erstmal ab!
"Man" will sich nicht damit auseinandersetzen/bzw. verstehen lernen.

Zum Aufregen: Ich pers. bin röm./kath. streng erzogen: Meßdiener (7 Jahre); 23 Jahre meines Lebens als Angestellter im kath. Dienst als Ausbildungsmeister für schwererziehbare junge Menschen beschäftigt gewesen. Danach Selbstständig.
Ich versuche trotzdem noch "Christ" zu sein.

Dazu gehört auch: Liebe Deinen Nächsten. Auch wenn's noch so'n Irrer (im Sinne von irren) ist! Damit ist aber NICHT gemeint, den "irrenden" zu "meiner" Glaubensrichtung zu führen: Sondern Ihm in seiner täglichen (manchmal problematischen) Lebensführung dezent und still zu helfen. Ein Mensch, so meine Erfahrung, der sich dann (irgendwann) selber helfen kann, ist Zufrieden und macht in seiner sozialen Umwelt keine Probleme! Manchmal reicht schon ein freundliches "Moin"!

Meine Lebenserkenntnis: Die Suppe wird von zwei Pfund "Speck" als Lebenshilfe (die tatsächlich gegeben werden) fetter als von 50 Kilogramm Philosophie und "Geschwafel" in "Glaubensfragen"!

Bernie

[ 27. September 2003: Beitrag editiert von: Bernie ]
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Beitrag von Fingolfin » 27 Sep 2003 03:02

Hm ich denke das Kopftuch sollte verboten werden, denn es ist ein Symbol für die Unterdrückung der Frau im Islam und so etwas möchte ich meinen (evtl. zukünftigen)Kindern nicht antun! Und wenn mir dann der Vorsitzende des islamischen Komitees in Deutschland erzählen will, das die Frauen die teile freiwillig tragen dann könnte ich zuviel kriegen! Meine Mutter arbeitet sehr viel in den unteren sozialen Schichten, in denen sich bei uns vor allem viele Türken befinden und deren Frauen tragen die Kopftücher Weiss Gott nicht freiwillig!
Ich kann es ausserdem nicht mit der staatlichen Neutralitätspflicht in Einklang bringen, wenn jemand als Identifikationsfigur in einer Schule(besonders bei kleinen leicht beeinflussbaren Kindern)kein religiöses Symbol trägt, denn das ist es ja ohne Zweifel(warum würde Frau Ludin und andere Lehrer sonst so vehement darauf bestehen?)

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Beitrag von reverend » 27 Sep 2003 03:24

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Ich kann es ausserdem nicht mit der staatlichen Neutralitätspflicht in Einklang bringen ...
Was heißt das denn?
Religiöse Symbple jedweder Art aus allen öffentlichen Räumen verbannen?
(Das wäre ein Verstoß gegen die positive Religionsfreiheit)
Oder alle religiösen Symbole gleichberechtigt gelten lassen - auch in öffentlichen Räumen?
(Dann sehe ich aber nicht ein, warum Frau Ludin ihr Kopftuch nicht tragen darf. Wenn ich von einer Beerdigung zum Religionsunterricht (garantiert nach dem GG) in die Schule gehe, trage ich auch oft noch das Kollarhemd und ein Amtskreuz am Revers. -Auch verbieten? Muss ich mich vorher umziehen?

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Beitrag von Bernie » 27 Sep 2003 04:10

@Fingolfin: Genau das ist es, WARUM ich mir die Mühe gemacht habe MENSCHEN, auch wie dir, die Augen zu öffnen und neue Sichtweisen aufzutun mit meinem Beitrag.

Bitte: Fingolfin, das ist ein ernstes Thema:

Ganz genau meinen Beitrag durchlesen!
Wenn Du etwas darin nicht verstehst, bin ich gerne bereit, es noch einmal (vieleicht einfacher und ausführlicher/kürzer?) meine Sichtweise zu erklären.

Bernie

[ 27. September 2003: Beitrag editiert von: Bernie ]
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Beitrag von andal » 27 Sep 2003 10:05

Ich war mehr als einmal in verschiedenen islamischen Ländern und dort beileibe nicht in den touristischen Ecken. Mir wurde dort nie eine ablehnende, oder gar agressive Behandlung zu Teil, nur weil ich ganz offensichtlich kein Moslem bin. Ganz im Gegenteil Ägypter, Jordanier, Marokkaner und auch Mauretanier sind von einer Herzlichkeit und Toleranz, von der man hierzulande nur träumen kann.
Man sollte auch einmal "fremde Welten" betreten. Nur so kann man sie besser verstehen!

Ich für meinen Teil lebe lieber multikulturell, als nur unter "guten Deutschen", wenn Ihr versteht, was ich meine.

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Beitrag von Fingolfin » 28 Sep 2003 02:52

Hm andal Ich war auch bereits in "islamischen" Länder, wobei die Menschen in der Türkei sher freudnlich waren, im Gegensatz zu den Menschen in Tunesien.
Ich denke in jedem land gibt es solche und solche und es wäre fatal zu verallgemeinern!
Aber darum geht es ja auch gar nicht.
Ich denke man sollte jedwede Art von religiösen Symbolen an öffentlichen Gebäuden, insbesondere an Schulen, in denen Lehrern Vorbildfunktion für die Kinder haben verbieten.
Für mich ist das Kopftuch ein religiöses Symbol der Unterdrückung der Frau und hat somit keine Vorbildfunktion!
@reverend Es geht nicht um ein Verbot des Kopftuches im Privatleben(dann wäre es ein Verstoß gegen die Religionsfreiheit), sondern ob sie es in genau in diesem Beruf tragen darf, und ob das Tuch ein Hinderungsgrund ist.

@Bernie Ich freue mich über deinen missionarischen Eifer mir "die Augen zu öfnnen", aber trotz allem kann ich deiner Meinung nicht zustimmen, das Kopftuch durchgehen zu lassen(ich hoffe ich habe jetzt nichts falsch verstanden [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] ).
Ich bin gegen eine totale Toleranz die sich in unserer gesellschaft breit macht, denn sie unterstützt Extremisten, weil man ihnen keine Grenze aufzeigt.

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Beitrag von andal » 28 Sep 2003 08:03

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Fingolfin:
<STRONG>
Ich bin gegen eine totale Toleranz die sich in unserer gesellschaft breit macht, denn sie unterstützt Extremisten, weil man ihnen keine Grenze aufzeigt.</STRONG><HR></BLOCKQUOTE>
...und damit den Teufel mit dem Beelzebuben auszutreiben versucht. Mit dieser, Deiner, Form des Extremismus erreichst Du lediglich, dass alle Gruppen auf die Barrikaden klettern. Der Versuch einer einheitlichen Gesinnung ist in Deutschland schon mindestens zweimal kläglich und beschämend gescheitert. Einmal unter einem gewissen Gefreiten aus Oberösterreich und dann gleich danach in der Osthälfte des Landes.

Weder mit Verboten, noch mit einer "Wir- haben-uns-alle-lieb" Doktrin wird man zu einem Erfolg kommen. Toleranz kann man eben nicht per Verordnung erreichen, man muss sie sich selbst erarbeiten. Ein schönes Stück Arbeit, das leider vielen zu mühsam ist.

Mir ist schon klar, dass es niemals ein Utopia, den perfekten Staat geben wird. Trotzdem sollte man immer bestrebt sein, das Unmögliche zu schaffen. Darum bin ich strikt dagegen, Menschen die ein anderes Leben führen pauschal zu beurteilen.

Jeder ist so lange ein guter Kerl, bis er mich persönlich vom Gegenteil überzeugt.

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