Karpfenangeln
Moderator: Thomas Kalweit
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Karpfenangeln
*räusper* - wie peinlich...
Aber schön, das Du Dich mal wieder hier blicken lässt, Matze.
Eisangler - nö, davon lebt ja ein Forum..
70 Gramm reichen aus, da das Blei den Haken sowieso nicht richtig ins Maul treibt - dafür sorgt dann der Anhieb. Wichtiger ist, den Freilauf/Bremse nicht auf ultraleicht zu stellen - ich bevorzuge je nach Winkel der Schnur einen möglichst harten Freilauf/Bremse.
1 cm Haarabstand ist Durchschnitt, wie auch eine Vorfachlänge um die 15 bis 20cm. Damit macht man i. d. R. nichts falsch, dies ist auch die Montage mit der ich meistens fische.
Den berühmte line aligner binde ich seit Jahren nicht mehr. No knot, gewickelt bis zur Höhe der gegenüberliegenden Hakenspitze auf dem Schenkel reicht völlig aus. Damit ist auch das Haar ausreichend am Hakenschenkel fixiert, und man erspart sich damit das Gepfriemel mit dem zusätzlichen Stückchen Schlauch auf dem Haken.
Viele Grüße
Jürgen
Aber schön, das Du Dich mal wieder hier blicken lässt, Matze.
Eisangler - nö, davon lebt ja ein Forum..
70 Gramm reichen aus, da das Blei den Haken sowieso nicht richtig ins Maul treibt - dafür sorgt dann der Anhieb. Wichtiger ist, den Freilauf/Bremse nicht auf ultraleicht zu stellen - ich bevorzuge je nach Winkel der Schnur einen möglichst harten Freilauf/Bremse.
1 cm Haarabstand ist Durchschnitt, wie auch eine Vorfachlänge um die 15 bis 20cm. Damit macht man i. d. R. nichts falsch, dies ist auch die Montage mit der ich meistens fische.
Den berühmte line aligner binde ich seit Jahren nicht mehr. No knot, gewickelt bis zur Höhe der gegenüberliegenden Hakenspitze auf dem Schenkel reicht völlig aus. Damit ist auch das Haar ausreichend am Hakenschenkel fixiert, und man erspart sich damit das Gepfriemel mit dem zusätzlichen Stückchen Schlauch auf dem Haken.
Viele Grüße
Jürgen
Geist ist geil
Karpfenangeln
Hallo Jürgen !!!
Die "no knot" Geschichte mach ich auch, hab ich mir damals zeigen lassen und kann eigentlich nur diese Art des Hakenbindens...
Das mit der Bremse ist mir allerdings wieder neu, ich ging davon aus, das Blei sei verantwortlich für den Selbsthakeffekt.
Ich gehe mal davon aus, daß das eine Gefühlssache mit der Bremse ist, wenn´s zu stramm ist, reißt´s Dir ja die Ruten vom Rodpod, oder???
Schließlich noch eine letzte Frage:
Wie siehst Du die Chancen eines Karpfenfanges (oder mehrerer) ohne tagelange Futterkampagnen, sprich: nur am Angeltag anfüttern...?
Gruß
OLE
Die "no knot" Geschichte mach ich auch, hab ich mir damals zeigen lassen und kann eigentlich nur diese Art des Hakenbindens...
Das mit der Bremse ist mir allerdings wieder neu, ich ging davon aus, das Blei sei verantwortlich für den Selbsthakeffekt.
Ich gehe mal davon aus, daß das eine Gefühlssache mit der Bremse ist, wenn´s zu stramm ist, reißt´s Dir ja die Ruten vom Rodpod, oder???
Schließlich noch eine letzte Frage:
Wie siehst Du die Chancen eines Karpfenfanges (oder mehrerer) ohne tagelange Futterkampagnen, sprich: nur am Angeltag anfüttern...?
Gruß
OLE
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Karpfenangeln
*Roman an*
Nicht wirklich. Das Blei löst die Flucht aus und sorgt dafür, dass der Haken vorne im Maul bleibt. Zwar dringt die Spitze ein, aber richtig sitzen wird er erst nach dem Anhieb. Das ist ein häufiges Problem der Anfänger bei der Selbsthakfischerei, dass sie erstens den Freilauf zu leicht einstellen und dazu noch keinen Anhieb (muss ja nicht mit aller Gewalt sein), setzen.
Leg mal ein Blei mit Vorfach auf den Tisch und schau mit welcher ruckartigen Gewalt Du ziehen musst, bis der Haken wirklich im Finger ist. So ruckartig schwimmt kein Fisch davon, dazu ist sein Maul ja noch ein bisserl härter.
Das ein- oder andere Gramm wird das Blei im Wasser ja auch noch leichter.
Einen Rodpod benutze ich sehr selten. Meiner wiegt knappe 6 Kilos und kommt nur in Extremsituationen zum Einsatz, d. h., wenn ich mit steil stehenden Ruten fische, oder an Plätzen, an denen ich keine Rutenhalter in den Boden bekomme.
Ich bin alt und faul - und kein "Poser" - darum benutze ich meistens nur Banksticks. Die sind nicht nur leicht und bequem zu verstauen, sondern garantieren mir wesentlich flexibleres Angeln. Dazu kommt, dass ich in den seltensten Fällen einen seitlichen Winkel von der Rutenspitze zum Blei habe und darum den Freilauf sehr hart einstellen kann. Hinten habe ich gute Auflagen, die halten bombenfest.
Mein Verein ist 125 km entfernt, d. h., ich habe kaum Gelegenheit zum Vorfüttern - ab und an, bei längeren Sessions, ist der Platz dann natürlich länger unter Futter.
An manchen Gewässern ist es nötig 2 Tage vorzufüttern, an den meisten allerdings nicht - man muss halt wissen, wo die Fische fressen, dann klappt es auch ohne Futterkampagne.
Persönlich bin ich der Meinung, dass zu viel Futter verklappt wird, um Fische an einen Platz zu "locken", was oft nicht funktioniert. Was bringt es, einen Platz 7 Tage zu füttern, wenn die Fische gerade woanders fressen? Ist an diesem Platz natürliche Nahrung, werden ihn die Fische immer anschwimmen.
Sinnvoller ist nachzufüttern, wenn man Aktionen hat, bzw. die Fische ein wenig zu konditionieren - d. h. an Gewässern nicht eine Stelle stur zu füttern, sondern ruhig an ein paar Stellen seine Köder zu versenken, die dann natürlich über einen gewissen Wiedererkennungseffekt verfügen sollten. Ist gemein, schafft aber Vertrauen bei den Fischen..
Von wochenlangen Futterkampagnen halte ich nichts - 2-3 Tage vorher reichen in den meisten Fällen aus.
Dies soll keine allgemeingültige Regel sein, sondern nur meine Erfahrung.
Grüße
Jürgen
*Roman aus*
[ 13. Juli 2006: Beitrag editiert von: Carpcatcher ]
Nicht wirklich. Das Blei löst die Flucht aus und sorgt dafür, dass der Haken vorne im Maul bleibt. Zwar dringt die Spitze ein, aber richtig sitzen wird er erst nach dem Anhieb. Das ist ein häufiges Problem der Anfänger bei der Selbsthakfischerei, dass sie erstens den Freilauf zu leicht einstellen und dazu noch keinen Anhieb (muss ja nicht mit aller Gewalt sein), setzen.
Leg mal ein Blei mit Vorfach auf den Tisch und schau mit welcher ruckartigen Gewalt Du ziehen musst, bis der Haken wirklich im Finger ist. So ruckartig schwimmt kein Fisch davon, dazu ist sein Maul ja noch ein bisserl härter.
Das ein- oder andere Gramm wird das Blei im Wasser ja auch noch leichter.
Einen Rodpod benutze ich sehr selten. Meiner wiegt knappe 6 Kilos und kommt nur in Extremsituationen zum Einsatz, d. h., wenn ich mit steil stehenden Ruten fische, oder an Plätzen, an denen ich keine Rutenhalter in den Boden bekomme.
Ich bin alt und faul - und kein "Poser" - darum benutze ich meistens nur Banksticks. Die sind nicht nur leicht und bequem zu verstauen, sondern garantieren mir wesentlich flexibleres Angeln. Dazu kommt, dass ich in den seltensten Fällen einen seitlichen Winkel von der Rutenspitze zum Blei habe und darum den Freilauf sehr hart einstellen kann. Hinten habe ich gute Auflagen, die halten bombenfest.
Mein Verein ist 125 km entfernt, d. h., ich habe kaum Gelegenheit zum Vorfüttern - ab und an, bei längeren Sessions, ist der Platz dann natürlich länger unter Futter.
An manchen Gewässern ist es nötig 2 Tage vorzufüttern, an den meisten allerdings nicht - man muss halt wissen, wo die Fische fressen, dann klappt es auch ohne Futterkampagne.
Persönlich bin ich der Meinung, dass zu viel Futter verklappt wird, um Fische an einen Platz zu "locken", was oft nicht funktioniert. Was bringt es, einen Platz 7 Tage zu füttern, wenn die Fische gerade woanders fressen? Ist an diesem Platz natürliche Nahrung, werden ihn die Fische immer anschwimmen.
Sinnvoller ist nachzufüttern, wenn man Aktionen hat, bzw. die Fische ein wenig zu konditionieren - d. h. an Gewässern nicht eine Stelle stur zu füttern, sondern ruhig an ein paar Stellen seine Köder zu versenken, die dann natürlich über einen gewissen Wiedererkennungseffekt verfügen sollten. Ist gemein, schafft aber Vertrauen bei den Fischen..
Von wochenlangen Futterkampagnen halte ich nichts - 2-3 Tage vorher reichen in den meisten Fällen aus.
Dies soll keine allgemeingültige Regel sein, sondern nur meine Erfahrung.
Grüße
Jürgen
*Roman aus*
[ 13. Juli 2006: Beitrag editiert von: Carpcatcher ]
Geist ist geil
Karpfenangeln
Danke für den Roman, vielleicht kommt ja noch ein Buchpreis bei rum... [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
An unserem See hat´s ne Muschelbank, ich schätze, da werden sich (nicht nur) die Karpfen aufhalten, dort werd ich´s mal ohne Vorfüttern versuchen...
Gruß
OLE
An unserem See hat´s ne Muschelbank, ich schätze, da werden sich (nicht nur) die Karpfen aufhalten, dort werd ich´s mal ohne Vorfüttern versuchen...
Gruß
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Karpfenangeln
Ja, probier mal - und sag dann bitte Bescheid. Muscheln sind so eine Sache... [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
Grüße
Jürgen
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Jürgen
Geist ist geil
- stefan kunze
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Karpfenangeln
mahlzeit an alle...
passt glaub ich grad zum thema... ich bin auch nich so der freund von pop ups... das erst mal vorweg.
bin heut nacht mit meinem kumpel angeln gewesen ich habe von nem händler ne dose pop ups mitbekommen er meinte: "probier mal wie die so fangen!" wir haben in der nacht zu zweit 9 karpfen gefangen... aber der pop up schwimmt noch immer im see... unberührt.... das war für mich das erste und letze mal.
ich seh das so wie carpcatcher... wenn die fische die gefütterten boilies am boden fressen werden sie über kurz oder lang auch meinen hakenköder aufnehmen.
jetzt noch was zu der frolicgeschichte:
als ich anfing auf karpfen zu angel hab ich es auch immer mit frolic probiert... dann stellt sich mir auch das problem mit dem auflösen.. der mikrowellen trick ist ganz gut... nebenbei.. wenn man sie lang genug drin lässt werden sie zu pop up hundefutter... aber nur für ne gewisse zeit...
was für mich aber das vieeeel grössere oder sagen wir mal lästigere problem war.... die BRASSEN
in einem gewässer mit vielen brassen kann man tolle vor allem kurze nächte erleben... das ist für mich der grund die finger von frolic zu lassen.... frolic für die hunde ... boilies für die karpfen [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
p.s. den besten fisch von gestern werd ich gleich mal einstellen..
greetz an alle
stefan
passt glaub ich grad zum thema... ich bin auch nich so der freund von pop ups... das erst mal vorweg.
bin heut nacht mit meinem kumpel angeln gewesen ich habe von nem händler ne dose pop ups mitbekommen er meinte: "probier mal wie die so fangen!" wir haben in der nacht zu zweit 9 karpfen gefangen... aber der pop up schwimmt noch immer im see... unberührt.... das war für mich das erste und letze mal.
ich seh das so wie carpcatcher... wenn die fische die gefütterten boilies am boden fressen werden sie über kurz oder lang auch meinen hakenköder aufnehmen.
jetzt noch was zu der frolicgeschichte:
als ich anfing auf karpfen zu angel hab ich es auch immer mit frolic probiert... dann stellt sich mir auch das problem mit dem auflösen.. der mikrowellen trick ist ganz gut... nebenbei.. wenn man sie lang genug drin lässt werden sie zu pop up hundefutter... aber nur für ne gewisse zeit...
was für mich aber das vieeeel grössere oder sagen wir mal lästigere problem war.... die BRASSEN
in einem gewässer mit vielen brassen kann man tolle vor allem kurze nächte erleben... das ist für mich der grund die finger von frolic zu lassen.... frolic für die hunde ... boilies für die karpfen [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
p.s. den besten fisch von gestern werd ich gleich mal einstellen..
greetz an alle
stefan
http://www.dkac-sachsen-anhalt.de - Der Verein für Karpfenangler aus Sachsen-Anhalt
- stefan kunze
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Karpfenangeln
ich hab da noch was.. @ carpcatcher
du sagst,du verzichtest auf den line aligner und wickelst den no knot bis runter...max noller hat mal in dem bericht "kleine helfer2" erwähnt, dass manche angler das machen und die folge sind ausschlitzer,da der fisch den boilie als hebel zum haken benutzen kann.... als alternative, so mache ich es auch, benutzt er den line aligner und hält den no knot so kurz wie möglich.. zusaätlich kommt ein kleineres tube auf den hakenbogen,der das haar fixiert... sollte der fisch nun versuchen den boilie als hebel zu beutzen drückt er das kleine tube bis fast zum öhr herum und ein hebel ist nicht mehr möglich.... eben beschriebener effekt ist schon oft bei mir aufgetreten... wie sind deine erfahrungen zu dem thema???
nebenbei... das binden von rigs macht mir fast soviel spass wie das angeln und ich finds einfach nur geil kompliziert aussehende sachen zu binden.. daher werd ichs auch weiter machen.... [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
bye
du sagst,du verzichtest auf den line aligner und wickelst den no knot bis runter...max noller hat mal in dem bericht "kleine helfer2" erwähnt, dass manche angler das machen und die folge sind ausschlitzer,da der fisch den boilie als hebel zum haken benutzen kann.... als alternative, so mache ich es auch, benutzt er den line aligner und hält den no knot so kurz wie möglich.. zusaätlich kommt ein kleineres tube auf den hakenbogen,der das haar fixiert... sollte der fisch nun versuchen den boilie als hebel zu beutzen drückt er das kleine tube bis fast zum öhr herum und ein hebel ist nicht mehr möglich.... eben beschriebener effekt ist schon oft bei mir aufgetreten... wie sind deine erfahrungen zu dem thema???
nebenbei... das binden von rigs macht mir fast soviel spass wie das angeln und ich finds einfach nur geil kompliziert aussehende sachen zu binden.. daher werd ichs auch weiter machen.... [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
bye
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Karpfenangeln
Hi,
so, wäre ich Döbelangler, hätte das ein durchaus erfolgreicher Tag werden können...
Hm, Max und ich haben so in der einen oder anderen Sache eine gegenteilige Meinung.
Nunja, eine Krähe hackt der anderen.. [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
Ich sehe es nicht so, dass der Fisch einen Boilie als Hebel benutzen kann - das passiert höchstens, wenn das Haar viel zu kurz ist.
Bei angepasster Haarlänge wird das nicht passieren, wenn der No knot auch konsequent am Schenkel runtergewickelt wird.
*Holzklopf*... bei ca. 40 runs von "nicht Satzern", heuer nur ein Schlitzer - und das ohne Line Aligner.
Auch die 12 Döbel heute waren bombig gehakt.
[img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
Grüße
Jürgen
so, wäre ich Döbelangler, hätte das ein durchaus erfolgreicher Tag werden können...
Hm, Max und ich haben so in der einen oder anderen Sache eine gegenteilige Meinung.
Nunja, eine Krähe hackt der anderen.. [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
Ich sehe es nicht so, dass der Fisch einen Boilie als Hebel benutzen kann - das passiert höchstens, wenn das Haar viel zu kurz ist.
Bei angepasster Haarlänge wird das nicht passieren, wenn der No knot auch konsequent am Schenkel runtergewickelt wird.
*Holzklopf*... bei ca. 40 runs von "nicht Satzern", heuer nur ein Schlitzer - und das ohne Line Aligner.
Auch die 12 Döbel heute waren bombig gehakt.
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Grüße
Jürgen
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- stefan kunze
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@ carpcatcher
dickes petri heil zu deinem döbelfang!!!
ich hab nochmal drüber nachgedacht... denk mal wenn der abstand des boilie zum haken gross genug ist kann wirklich ken hebel entstehen... ich binde die rigs aber so, dass der boilie grade frei durchschwingen kann...ich denke da wäre das eher ein problem...
hatte übrigens dieses jahr noch keinen ausschlitzer [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
*auchaufholzkopfklopf*
ich hab da mal noch ne frage an dich.... hast du erfahrungen mit additiven wie verschiedenen powdern in verbindung mit flüssigen komponenten gemacht?? ich spreche da z.b. einfach mal das carptrack liquid und carptrack powder an... rein zufällig von max nollert [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
ich hab es noch nicht probiert aber der effekt scheint eigentlich recht logisch und ich könnte mir gut vorstellen,dass es was bringt...
der preis in verbindung mit der empfohlenen dosierung hat mich bisher aber immer von nem versuch abgehalten...
grüsse
stefan
dickes petri heil zu deinem döbelfang!!!
ich hab nochmal drüber nachgedacht... denk mal wenn der abstand des boilie zum haken gross genug ist kann wirklich ken hebel entstehen... ich binde die rigs aber so, dass der boilie grade frei durchschwingen kann...ich denke da wäre das eher ein problem...
hatte übrigens dieses jahr noch keinen ausschlitzer [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
*auchaufholzkopfklopf*
ich hab da mal noch ne frage an dich.... hast du erfahrungen mit additiven wie verschiedenen powdern in verbindung mit flüssigen komponenten gemacht?? ich spreche da z.b. einfach mal das carptrack liquid und carptrack powder an... rein zufällig von max nollert [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
ich hab es noch nicht probiert aber der effekt scheint eigentlich recht logisch und ich könnte mir gut vorstellen,dass es was bringt...
der preis in verbindung mit der empfohlenen dosierung hat mich bisher aber immer von nem versuch abgehalten...
grüsse
stefan
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Karpfenangeln
Hmmm...
Es gibt Cremes gegen Falten, das sehen wir täglich in der Werbung. "Nach 4 Wochen deutlich gemilderte Fältchen", verspricht die nette Werbedame und strahlt uns Zahnweiß an. Die Cremes sind in Minitiegelchen und kosten ein Heidengeld.
Manche Nutzer der Produkte haben auch tatsächlich den Eindruck einer Verbesserung, manche aber nicht.
Andere kaufen sich eine Literflasche Nivea und haben den gleichen oder auch keinen Effekt.
So benutzt jeder das Produkt, dem er vertraut...
Ja vielen Dank - endlich wieder die Isardöbel dickgefüttert.
Gratulation zum Karpfen, schönes Bild.
Viele Grüße
Jürgen
[ 25. Juli 2006: Beitrag editiert von: Carpcatcher ]
Es gibt Cremes gegen Falten, das sehen wir täglich in der Werbung. "Nach 4 Wochen deutlich gemilderte Fältchen", verspricht die nette Werbedame und strahlt uns Zahnweiß an. Die Cremes sind in Minitiegelchen und kosten ein Heidengeld.
Manche Nutzer der Produkte haben auch tatsächlich den Eindruck einer Verbesserung, manche aber nicht.
Andere kaufen sich eine Literflasche Nivea und haben den gleichen oder auch keinen Effekt.
So benutzt jeder das Produkt, dem er vertraut...
Ja vielen Dank - endlich wieder die Isardöbel dickgefüttert.
Gratulation zum Karpfen, schönes Bild.
Viele Grüße
Jürgen
[ 25. Juli 2006: Beitrag editiert von: Carpcatcher ]
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vielen dank für das lob von hoher stelle...
gruss stefan
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Alois90:
<STRONG>...Aber leider darf ich mit gar nichts Anfüttern Micha...</STRONG><HR></BLOCKQUOTE>
Das ist beim Karpfenangeln zwar besonders unangenehm aber es ist trotzdem möglich auch grosse Karpfen zu fangen. A und O ist die genaue Erkundung des Gewässers. Die Karpfen ziehen immer die gleichen Runden. Danach kann man bei gleichbleibender Witterung sogar fast seine Uhr stellen. Wenn Du erstmal rausgefunden hast wo sie längs ziehen hast Du sie auch schon fast am Haken.
Lange Anfütterungskampagnen werden meiner Meinung anch für die meisten Gewässer völlig überbewertet. Dazu kommt noch das die meisten "Anfänger" den Fehler machen zu glauben das sie damit Karpfen anlocken könnten und füttern da wo es ihnen am besten gefällt. Egal ab da jemals ein Karpfen geschwommen ist.
<STRONG>...Aber leider darf ich mit gar nichts Anfüttern Micha...</STRONG><HR></BLOCKQUOTE>
Das ist beim Karpfenangeln zwar besonders unangenehm aber es ist trotzdem möglich auch grosse Karpfen zu fangen. A und O ist die genaue Erkundung des Gewässers. Die Karpfen ziehen immer die gleichen Runden. Danach kann man bei gleichbleibender Witterung sogar fast seine Uhr stellen. Wenn Du erstmal rausgefunden hast wo sie längs ziehen hast Du sie auch schon fast am Haken.
Lange Anfütterungskampagnen werden meiner Meinung anch für die meisten Gewässer völlig überbewertet. Dazu kommt noch das die meisten "Anfänger" den Fehler machen zu glauben das sie damit Karpfen anlocken könnten und füttern da wo es ihnen am besten gefällt. Egal ab da jemals ein Karpfen geschwommen ist.
Das Wissen des Anglers über Fisch und Gewässer fängt und nicht das Angelgerät.
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also du brauchst normal nicht anfüttern. probier doch mal frolic als köder. das is genau so gut wie bolie. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
Gefundene Rechtschreibfehler könnt ihr behalten...
- stefan kunze
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@ fishermans friend...
sooooo einfach ist es nun auch nicht.. schon garnicht als anfänger...
einfach mal so irgendwo irgendwann hingehen und mit nem billes hundefutter nen dicken karpfen fangen.... da kannst du getrost nen haken dran machn...
wenn man die fressruten der fische kennt kann man das machen.. aber als anfänger wird man sich damit sicher erst mal schwer tun.... wenn die fische nicht grade springen und wälzen... nebenbei.. dort wo sie sich sonnen müssen sie nicht automatisch auch fressen..
grade als anfänger ist es nicht verkehrt ein paar mal vorher anzufüttern... keine wochen aber vielleicht 3- 4 tage... und dann geht es wenns sein muss auch mit frolic... aber bitte hüte dich vor aussprüchen wie.. "die sind genau so gut wie boilies" das ist quatsch....
ich wünsch aber trotzdem allen einsteigern viel erfolg beim ausprobieren und erfahrung sammeln
bye
der stefan
sooooo einfach ist es nun auch nicht.. schon garnicht als anfänger...
einfach mal so irgendwo irgendwann hingehen und mit nem billes hundefutter nen dicken karpfen fangen.... da kannst du getrost nen haken dran machn...
wenn man die fressruten der fische kennt kann man das machen.. aber als anfänger wird man sich damit sicher erst mal schwer tun.... wenn die fische nicht grade springen und wälzen... nebenbei.. dort wo sie sich sonnen müssen sie nicht automatisch auch fressen..
grade als anfänger ist es nicht verkehrt ein paar mal vorher anzufüttern... keine wochen aber vielleicht 3- 4 tage... und dann geht es wenns sein muss auch mit frolic... aber bitte hüte dich vor aussprüchen wie.. "die sind genau so gut wie boilies" das ist quatsch....
ich wünsch aber trotzdem allen einsteigern viel erfolg beim ausprobieren und erfahrung sammeln
bye
der stefan
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