
Das Szenario das Du beschreibst kommt mir sehr sehr bekannt vor. Wenn die junge Fischbrut an den Steinpackungen flüchtet und das Wasser aufspritzt, dann ist der Räuber auf jeden Fall in der Nähe. Immer ein guter Indikator.
Aber wieso glaubst Du, dass deine Köderführung falsch war? Ich denke eher jeder Räuber reagiert unterschiedlich und überlegt sich daher seine Angriffstrategie. Ob man es wirklich beeinflussen kann (schnell oder langsam einstrippen) steht irgendwo in den Sternen. Klar ist das Thema "Reiz" bei der Köderführung immer wieder dabei, aber....
Übrigens, mein kleiner Zander entpuppte sich erst als Hänger. Der machte aber auch keine Anstalten einer Gegenwehr.
Nächste Woche Flyfishing in Österreich, eine Woche lang, hach was freu ich mich
