Tipp für mieses Angelwetter...

Hier geht es um alles - außer um's Angeln!

Moderator: Thomas Kalweit

reverend
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Tipp für mieses Angelwetter...

Beitrag von reverend » 23 Okt 2003 11:41

Hallo!

Falls in den Allerheiligenferien das Wetter nicht zum Angeln mitspielt:

Bild

Ab 30.10.03 kommt der neue Lutherfilm in die Kinos.

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Thomas Kalweit
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Beitrag von Thomas Kalweit » 23 Okt 2003 16:58

Jetzt wird der arme Kerl auch noch durch die Hollywood-Maschinerie gedreht! - oder ist das eine deutsche Produktion?
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reverend
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Beitrag von reverend » 23 Okt 2003 22:26

Hallo, Thomas!
Der Film ist eine europäische Produktion mit hochkarätiger Starbesetzung: Unter der Regie von Eric Till, der zuletzt mit "Bonhoeffer – Die letzte Stufe" Aufsehen erregte, spielt Shakespeare in Love-Star Joseph Fiennes die Titelrolle. Ferner sind dabei: Alfred Molina, Jonathan Firth, Claire Cox, Sir Peter Ustinov, Bruno Ganz, Uwe Ochsenknecht u.a.).
Näheres dazu hier:
www.luther-der film.de

Die haben sogar ein bisher schwach besuchtes Forum dort...

[ 23. Oktober 2003: Beitrag editiert von: reverend ]

Bernie
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Beitrag von Bernie » 24 Okt 2003 00:25

@Reverend: Ich finde es echt gut, wenn in unserer heutigen Zeit sich Menschen finden, die sich zu ihrer religiösen Überzeugung bekennen und dazu stehen.
Dabei ist von meinem Lob ausdrücklich auch der Kollege Jackie von den Baptisten nicht ausgenommen!

Wir haben in Deutschland (nicht nur dort, EU-weit) eine schwere innenpolitische (neutrale) Diskussion über die "richtungsweisende Meinung".
Gibt es diese "gesuchte Meinung für jeden "irgendwie" religiösen Menschen" nicht schon lange?:

DIE ZEHN GEBOTE!

Jetzt kommt es m.E. auf den Kirchen eine sehr
schwere Überzeugungs-Zeit zu.
Diese müssen sich jetzt!!! zu schweren, sich abzeichnenden gesellschaftspolitischen Problemen in der Bundesrepublik äußern und eingreifen nach ihren Kräften!

Doch leider: Ich höre nichts!

Viele Institutionen sind mit sich selbst und ihrem Wohlergehen beschäftigt.

Da muß es doch, nach meinem Verstand, doch Argumente geben, mit denen "ich" kämpfen kann, wenns den "Pfründen" nicht gelingt!
Oder: Bin "ich" ein Mensch vom dummen Gestern?

Bernie

[ 23. Oktober 2003: Beitrag editiert von: Bernie ]
bste

reverend
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Beitrag von reverend » 24 Okt 2003 01:41

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR> Viele Institutionen sind mit sich selbst und ihrem Wohlergehen beschäftigt.
<HR></BLOCKQUOTE>

Ein großes Wort sprichst Du gelassen aus, Bernie!
Wurde auch schon dafür gedeckelt, dass ich das meiner Kirche in der Öffentlichkeit vorgeworfen habe.
Und wenn ich mal in der Öffentlichkeit deutlich werde, wird das oft von übergeordneter Dienststelle kommentiert:
"Der Kollege XY hat seine eigene Meinung geäußert, nicht die der Evang.-luth. Kirche..."
Ist schon traurig, wenn eine Kirche everybody's darling sein will, statt das Evangelium zu predigen...

Bernie
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Beitrag von Bernie » 24 Okt 2003 02:03

@Reverend:

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Ein großes Wort sprichst Du gelassen aus, Bernie!
Rev. Eine gewisse Gelassenheit kommt vom Nachdenken im Alter.
Habe inzwischen auch keine wirtschaftlichen Probleme mehr mit der "röm./kath. Kirche" - hier - dem Bischof von Osnabrück - weil ich seit Jahren nicht mehr in dessen "Diensten" stehe beim "Denken". Trotzdem bin ich noch katholisch (gewonnene Prozesse bis zum OLG.)

Rev.: Du mußt hier nichts äußern! Denk an deine Familie. Ich weiß, wovon ich rede. Ich weiß, dass du ein aufrechter Streiter bist. Doch: Du must nicht "Martin" sein und mit (aktuell) mit "Blinklichtern" zu überzeugen.! Dadurch erreicht man eher einen negativen Effekt.
Wir können uns doch - althergebracht - noch durch Worte mitteilen. Oder?

Bernie

PS: Gibt es auch noch Menschen in unsrem Forum die zu diesem Thema beitragen wollen?

[ 24. Oktober 2003: Beitrag editiert von: Bernie ]
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Matze Koch
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Beitrag von Matze Koch » 24 Okt 2003 16:48

Bernie:

Also erstmal: (Habs früher schon mal gesagt) Ich bin kein Baptist. Ich kenne die Baptisten, und habe auch gläubige Freunde da, aber ich selber komme in einer freien, unabhängigen Chrisengemeinschaft zusammen, die nach den Grundlagen der Bibel zu leben versucht.

Was das Äußern in der Öffentlichkeit betrifft, so sollten Christen laut Bibelwort, nichts mit dem schmutzigen Geschäft der Politik zu schaffen haben. (ja leider ist es das) abgesehen davon, das sie für die Regierungen beten sollen. Und wenn Schröder schon bei seiner Vereidigung Wert darauf gelegt hat, die Zeile "So wahr mir Gott helfe" weglassen zu dürfen, dann kann ich als Christ doch nur sagen: Das konnte ja nur schiefgehen! Nein, die Jungs von den Parteien mit dem dicken "C" sind auch nicht viel besser, ich weiß das, aber je weiter man sich von Gott lossagt (und das hat Schröder mehr als deutlich getan), desto weniger kann man dann die Hilfe, oder Ratschläge von Gott (von den Christen, oder Kirchen) erwarten, oder?

Ich predige seit langem, das biblische setzen von Maßstäben. Denn die Maßstäbe sind es, die in unserem Land mehr und mehr verloren gehen, und schließlich ist alles erlaubt, und akzeptiert was es so gibt. Mit dem niederschmetternden Ergebnis, das die Menschen immer tiefer in die Scheisse rutschen, unaufhaltsam.

Nur leider darf man das gar nicht laut sagen, sonst wird man augenblicklich als Fundamentalist bezeichnet...

Was schlägst Du also vor, was "wir" sagen sollen, wenn man biblische Grundsätze eh nicht hören will?
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Beitrag von Thomas Kalweit » 24 Okt 2003 16:55

@jackie:
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
unabhängigen Chrisengemeinschaft

Krisengemeinschaft schreibt man mit "K" [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img] !

Wollte auch mal zynisch sein [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img] !

[ 24. Oktober 2003: Beitrag editiert von: Thomas Kalweit ]
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Beitrag von Matze Koch » 24 Okt 2003 21:56

[img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
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Beitrag von Grotius » 25 Okt 2003 15:05

@ Jackie:

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Jackie:
Was das Äußern in der Öffentlichkeit betrifft, so sollten Christen laut Bibelwort, nichts mit dem schmutzigen Geschäft der Politik zu schaffen haben. (ja leider ist es das) abgesehen davon, das sie für die Regierungen beten sollen. <HR></BLOCKQUOTE>

Diese Bibelstelle würde ich gerne kennen. Ich gebe dabei schon einmal im Voraus zu bedenken, dass die Schriften des Neuen und Alten Testaments vor langer Zeit abgefasst wurden, als der Staat, sei es nun das Babylonische Reiche oder das Römische Imperium, den Juden bzw. Christen gegenüber eine feindlich Position einnahm. Dennoch hat Paulus in Röm 13,1-7 die Gemeinde in Rom gemahnt, der weltlichen Obrigkeit zu gehorchen, denn sie ist Gottes Dienerin. Daher dürfte wohl auch das Engagement eines Christen in der Politik nicht ausgeschlossen sein, denn auch die Politik, also die Obrigkeit ist für ihn von Gott eingesetzt und der Dienst darin kann also gar nicht gegen Gottes Willen sein.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Original erstellt von Jackie: Und wenn Schröder schon bei seiner Vereidigung Wert darauf gelegt hat, die Zeile "So wahr mir Gott helfe" weglassen zu dürfen, dann kann ich als Christ doch nur sagen: Das konnte ja nur schiefgehen! Nein, die Jungs von den Parteien mit dem dicken "C" sind auch nicht viel besser, ich weiß das, aber je weiter man sich von Gott lossagt (und das hat Schröder mehr als deutlich getan), desto weniger kann man dann die Hilfe, oder Ratschläge von Gott (von den Christen, oder Kirchen) erwarten, oder?
Hier würde ich vorsichtig sein. Wenn Schröder bei seiner Vereidigung die Formel "so wahr mir Gott helfe" weglässt, so ist das doch noch kein Anzeichen dafür, dass er sich von Gott lossagt. Gerade vorher hast du doch angemerkt, dass Christen mit der Politik eigentlich nichts zu schaffen haben sollten. Nun verlangst du plötzlich, dass er sich einer christlichen Formel bedient. Wie soll das zusammenpassen. Darüber darf ich darauf hinweisen, dass bei uns in Bayern beim Eintritt in den öffentlichen Dienst ein Eid verlangt wird, der beginnt mit "Ich schwöre ..." und endet mit "... so wahr mir Gott helfe". Es steht ausdrücklich dabei, dass aus religiösen Gründen der Anfang auch "Ich gelobe ..." heißen und der Schluss wegfallen kann. Und sogar dafür gibt es eine Grundlage in der Schrift, debb in der Bergpredigt verbietet Jesus seinen Jüngern ausdrücklich zur schwören (Mt 5,33-37).
Die Kirchen mischen sich ungeachtet der Religiosität des Regierungschefs sehr wohl in die Politik ein, wo sie ihren Mund auftun für Unterdrückte und Schwache: "Lernt Gutes tun, trachtet nach Recht, helft den Unterdrückten, schaffet den Waisen Recht, führet der Witwen Sache!" (Jes 1,17).

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Original erstellt von Jackie: Ich predige seit langem, das biblische setzen von Maßstäben. Denn die Maßstäbe sind es, die in unserem Land mehr und mehr verloren gehen, und schließlich ist alles erlaubt, und akzeptiert was es so gibt. Mit dem niederschmetternden Ergebnis, das die Menschen immer tiefer in die Scheisse rutschen, unaufhaltsam.
Es gibt leider durchaus unerfreuliche Beispiele für Fälle, in denen versucht wurde oder wird, die Politik nach biblischen Maßstäben zu führen. Als historisches Beispiel kann ich Calvins Genf anführen, eine Form der Theokratie, in der ich nicht hätte leben wollen und können. Aktuelles Beispiel sind die USA. Die haben einen Regierungschef, der sich für seine Politik ausdrücklich auf die Bibel beruft und in ihr auch von Kirchen in den USA unterstützt wird. Tut mir leid, aber mit biblischen Maßstäben in der Politik kann nur all zu leicht Schindluder getrieben werden. Zumal ja deiner Aussage nach echte Christen nichts in der Politik zu tun haben sollten.

[ 25. Oktober 2003: Beitrag editiert von: Grotius ]

Just
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Beitrag von Just » 26 Okt 2003 02:52

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Und wenn Schröder schon bei seiner Vereidigung Wert darauf gelegt hat, die Zeile "So wahr mir Gott helfe" weglassen zu dürfen, dann kann ich als Christ doch nur sagen: Das konnte ja nur schiefgehen!
Hatte Kohl das bei seiner Vereidigung nicht erwähnt ? Ich vermute nicht, denn von Hilfe war da nicht viel zu erkennen, oder sollte ich mich täuschen ... ?!
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Nein, die Jungs von den Parteien mit dem dicken "C" sind auch nicht viel besser ...
Ich habe mich eigentlich immer schon gefragt, wofür dieses "C" eigentlich steht - Contraproductive, Carphunter, Comedy, Clean ... oder für Chemie, Canaille, Chamäleon, Campingplatz, Charakterlos oder sowas ähnliches ?

reverend
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Beitrag von reverend » 26 Okt 2003 09:58

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Als historisches Beispiel kann ich Calvins Genf anführen, eine Form der Theokratie, in der ich nicht hätte leben wollen und können.
Einmal ungeachtet der Tatsache, dass ich damals auch nicht gerne in Genf hätte leben wollen, war es dennoch keine Theokratie, was Calvin dort eingerichtet hat. Die Unterschiede zum Täuferreich in Münster sind dafür einfach zu groß.
Calvin, der anders als Luther sein Studium der beiden Rechte zum Abschluss gebracht hatte, wusste sehr wohl zu unterscheiden zwischen weltlichem und geistlichen Regiment.
Die Verbrennung des Antitrinitariers Servet wird immer als besonders abschreckendes Beispiel ins Feld geführt. Doch stelle man sich die Zwangslage vor, in der Calvin und die anderen Ratsmitglieder der Stadt in diesem Fall standen: Die Reformation war durch die Gegenreformation massiv bedroht, das trinitarische Dogma stand unter reichsrechtlichem Schutz, Leugner dieses Dogmas wurden auch von Altgläubigen auf den Scheiterhaufen gestellt. Hätte Calvin Servet gewähren lassen, wäre die gesamte Stadt angreifbar geworden - die Altgläubigen hätten nur allzu dankbar sagen können: "Die Reformierten machen gemeinsame Sache mit den Antitrinitariern. Sie sind Ketzer und müssen ausgemerzt werden."
Calvin hatte sich übrigens als Mitglied im Rat der Stadt Genf vergeblich dafür eingesetzt, dass Servet einer humaneren Hinrichtungsart als dem Scheiterhaufen unterzogen wurde.

[ 26. Oktober 2003: Beitrag editiert von: reverend ]

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Matze Koch
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Beitrag von Matze Koch » 26 Okt 2003 15:10

Zitat Grotius:

„Diese Bibelstelle würde ich gerne kennen.“

Kein Problem, Groti! Bekommste postwendend. Studierte Theologen über die Bibel aufzuklären, ist eine meiner Lieblingsbeschäftigungen. Hihihi! (Kleiner Scherz!)

Aber nicht hier, denn wir verstoßen schon wieder gegen die Abmachung!!! Wir sind hier zwar „of topic“, aber das Thema stimmt nicht!

Es geht hier um Tipps bei miesem Angelwetter!

Mein Tipp:

Angeln gehen! Denn es gibt kein besseres Angelwetter, als mieses Angelwetter. Ich fische nicht nur bei Minustemperaturen, sondern auch bei Sturm und Regen! Und fange genau dann immer die größten Fische. Die Videoaufnahmen der tollsten Drills, sind meist im miesesten Wetter aufgenommen.

Kneifen gilt nicht! Thermozeug an, und los geht’s!
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Beitrag von reverend » 27 Okt 2003 01:33

Den Film könntest Du Dir vielleicht schon mal anschauen. Oder habt Ihr in Ostfriesland auf dem Dorf, wo Du wohnst, oder in der Nähe keine Kinos?

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Beitrag von Just » 27 Okt 2003 04:30

Der kommt irgendwann im Fernsehen, reverend, dös konn i derwarten ... [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]

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